Inhaftierung, Teil III „in die Zelle“

Gerade als ich mit dem Schminken fertig war, öffnete Herrin Sharka die Türe und kam herein.

„Wie schaut’s aus, Daria?“, lachte Herrin Sharka, „Hast Du die Gefangene schon hübsch gemacht ?“

„Schau doch, Sharka. Sieht sie nicht fantastisch aus?“, entgegnete ich.

Herrin Sharka trat näher und musterte Colette. 

„Wunderbar, das Make-up passt hervorragend zu unserer Gefangenen.“, sagte Sharka anerkennend und blickte auf ihre Armbanduhr. „Oh, schon so spät. Wir müssen die Gefangene endlich mal in die Zelle stecken, Daria. Hat Georg die Klamotten für die Nacht schon hergerichtet? Wo sind sie?“

Ich blickte mich um und sah nichts. Verärgert nahm ich den Sender vom Teletac-Gerät aus meiner Tasche und drückte energisch auf den Auslöseknopf. Der Empfänger des Teletac-Geräts war um eine empfindliche Stelle des Sklaven und Chauffeurs Georg geschlungen und der Schmerz, den er nun empfing, sagte ihm, daß er sofort bei seinen Herrinnen zu erscheinen hatte. Und tatsächlich stand der Sklave kurz danach vor der Türe und fragte, wie er dienlich sein könne.

„Wo hast Du die Klamotten der Gefangenen gelassen, Georg?“, herrschte ich ihn an.

„Im Aufnahmezimmer, Herrin. Ich dachte, sie würde dort eingekleidet werden, Herrin.“, sagte er leise.

„Manchmal ist es besser, wenn Du nicht so viel denkst. Bring die Sachen her.“, lachte Herrin Sharka, „Wenn wir die Gefangene morgen bestrafen, kannst Du Dich gleich dazugesellen! Für diese Nachlässigkeit wirst Du morgen ebenfalls bestraft, verstanden? Und jetzt ab mit Dir.“

Georg nickte und beeilte sich, die Kelider für Colette zu holen.

„Die Gefangene zieht sich aus.“, sagte Herrin Sharka leise.

Als sie nackt vor uns stand, traten wir näher an sie heran, Herrin Sharka von hinten und ich von vorne.

„Na, Colette, das war nicht klug von Dir.“, flüsterte Herrin Sharka ihr von hinten ins Ohr.

Ich lachte.

„Was?“, sagte Colette leise.

„Daß Du zu spät gekommen bist.“, flüsterte Herrin Sharka wieder leise ins Ohr der Gefangenen.

Gerade als die Gefangene etwas erwidern wollte, kam Georg ins Zimmer und legte die Kleidung von Colette auf den Tisch.

Ich hob meine rechte Hand und zwickte der Gefangenen in ihre Brustwarze. Herrin Sharka fasste von hinten um sie herum und zwickte sie in die andere Brustwarze. Die Gefangene wollte sich wehren, aber ich fiel ihr sofort ins Wort.

„Du sagst besser nichts, Colette. Wenn hier sexuelle Übergriffe stattfinden, bist Du still und läßt es geschehen. Wir sind hier die Wärterinnen und wenn Du Dich beschweren willst, dann schriftlich. Aber der Beschwerdebrief ist uns zu übergeben und wir entscheiden, was damit zu geschehen hat, verstanden, Gefangene Colette ?“

Sie nickte demütig und wir zwickten sie weiter.

„Georg, geh noch in die Ausrüstungskammer und bring eine Windel für die Gefangene. Sie hat heute Nacht Toilettenverbot. Haftverschärfung für das Zuspätkommen mit dem Zug.“, wandte sich Herrin Sharka an Georg.

Der drehte sich sofort um und eilte davon.

Colette erblasste und fragte ungläubig: „Toilettenverbot, Herrin Sharka ?“

Herrin Sharka nickte nur und als Georg die Windel auf den Tisch legte, zeigte Herrin Sharka drauf und sagte zu Colette: „Anziehen.“

„Nachher bekommst Du noch eine Kanne voll Brennessel-Tee, Colette. Du sollst ja nicht dürsten.“, lachte ich.

Als die Gefangene die Windel angezogen hatte, wandten wir uns der Nacht-Bekleidung von Colette zu.

Als erstes bekam sie einen schwarzen Slip und einen schwarzen BH, beides mit wunderschönen Spitzen verziert, die sie beide artig anzog.

Ich konnte mir nicht verkneifen, den Sitz beider Stücke genauestens zu untersuchen.

Colette errötete.

„Na, na, nicht so schüchtern, Colette.“, prustete Herrin Sharka heraus. „Du wirst Dich noch viel intimeren Untersuchungen unterwerfen müssen.“

Sodann legte ich ihr eine schwarze, hauchzarte Strumpfhose und ein durchsichtiges schwarzes Spitzenkleidchen hin und sagte leise: „Anziehen.“

Sie schlüpfte in die Strumpfhose und stellte sich dabei sehr tollpatschig an.

Herrin Sharka nahm ein Paddle und gab ihr damit ein paar hinten drauf.

„Wirst Du wohl vorsichtig mit der Gefangenen-Kleidung umgehen, Colette? Wenn Du eine Laufmasche reinmachst, bekommst Du auch über Nacht extremste Fesseln angelegt, das kann ich Dir versprechen, verstanden?“, herrschte ich die Gefangene an.

Colette nickte und strengte sich sehr an, als sie die Strumpfhose weiter anzog.

Einige Augenblicke später hatte sie Strumpfhose und Kleidchen angezogen und Herrin Sharka und ich musterten sie genau.

„Jetzt muß ich doch nochmals den Sitz der Gefangenen-Kleidung kontrollieren.“, sagte Herrin Sharka.

Nach dieser doch demütigenden Untersuchung gab ich der Gefangenen ihre Zellenschuhe, ein Paar schwarze Sling-Pumps mit einem Absatz von zirka zehn Zentimeter.

Zum Schluß mußte sie noch ellenbogenlange schwarze Lederhandschuhe anziehen und einen breiten Gürtel umlegen und dann ging es ab in die Zelle.

„Hier in der Zelle machen wir es Dir schön ungemütlich heute Nacht, Colette, darauf kannst Du Dich verlassen.“, lachte Herrin Sharka, „Aber jetzt setz Dich erstmal auf die Pritsche.“

Die Gefangene setzte sich auf die ungepolsterte Pritsche, auf der sie heute Nacht schlafen würde. Dann holte ich die Fesseln. Sie bestand aus einem zirka einem Meter langen Metallstab, an dessen beiden Enden zwei Handschellen aufgeschweist waren.

„Hände ausstrecken.“, bafahl ich und legte die Handschellen an. So konnte die Gefangene die Arme und Hände nicht mehr zusammenführen.

Als nächstes legten wir ihr einen stählernen Halsring um, den wir mit einem Vorhängeschloß an ihrem Hals fixierten.

Diesen verbanden wir mit einer Kette mit dem Metallstab und zwar machten wir die Kette so kurz, daß sich die Hände ungefähr auf Brusthöhe befanden und sie nicht weiter nach unten bewegt werden konnten.

„Damit die Gefangene nicht auf dumme Gedanken kommt und an sich herumspielt.“, lachte ich.

Herrin Sharka legte ich ihr noch schwere Fußschellen an, die es ihr ermöglichten, ihre Füße zirka zehn Zentimeter auseinander zu bewegen.

Nachdem sie noch mit einem Knebel versorgt wurde und eine Augenbinde verpasst bekam, ließen wir sie alleine.

Sodann verschlossen wir ihre Ohren mit Ohrstöpsel, so daß sie nichts mehr hören konnte.

Die Gefangene saß nun völlig von der Außenwelt abgeschirmt auf der ungepolsterten Pritsche und konnte über ihre Verfehlungen, ihr Zuspätkommen zum Haftantritt und die Gründe für den Widerruf der Bewährung nachdenken.

In dieser Position verweilte sie lange, ein paar Stunden vielleicht, bis wir es für angemessen befanden, das sie in etwas leichteren Fixierungen für die Nacht auf die Pritsche legten.

Morgen würden wir sie verhören und bestrafen, ganz, wie es uns gefällt.

Wir verließen die Zelle und sperrten sie ab, löschten das Licht und machten es uns im Wohnzimmer bequem und schlossen den Tag mit einem guten Gläschen Wein ab.

Inhaftierung Teil II „Styling“

Nach dem obligatorischen Aufnahmeverfahren wurde Colette von Georg in das Schminkzimmer im ersten Stock gebracht.

Dort angekommen hatte er ihre Handgelenke mit breiten Ledermanschetten an die Stuhllehnen fixiert und ihre Füße an die Stuhlbeine gefesselt. Als er das Zimmer verließ, machte er noch das Licht aus.

Ich wollte Colette noch etwas im Dunkeln schmoren lassen. Deshalb ging ich nicht sofort zu ihr, sondern nahm eine ausgiebige Dusche und kleidete mich um.

Als ich auf den Lichtschalter drückte, zuckte Colette kurz zusammen.

„Na, Colette, Du brauchst nicht erschrecken, wir werden Dich jetzt erst mal ein wenig hübsch machen.“, lachte ich.

Colette nickte artig.

„Hat Georg Dich auch wirklich streng fixiert ? Lass mal sehen.“, sagte ich und näherte mich Colette von hinten. Ich überprüfte die Fesseln und nachdem alles in Ordnung war, zog ich meinen Stuhl heran, setzte mich und öffnete ihre Bluse etwas.

Ich öffnete eine Schublade des Schminktisches, vor dem Colette saß und entnahm ihr einen Notizblock und einen Stift.

Danach fasste ich Colette an die rechte Brustwarze und zwickte sie leicht.

„Wenn Du Dich wieder wegen lesbischer Übergriffe beschweren willst, nur zu. Du kannst gerne auf dem Block da vor Dir alles notieren.“, lachte ich.

„Ach, das geht ja gar nicht. Du bist ja gefesselt.“, sagte ich amüsiert und zwickte sie nun in  die andere Brustwarze.

„Aber jetzt genug der Scherze. Lass uns mit dem Schminken beginnen.“

Ich setzte mich vor sie hin und gab die Grundierung auf ihr Gesicht und fixierte das Ganze mit Puder.

„Meine liebe Colette, Du möchtest doch heute für den Haftantritt sicher Smokey-Eyes, oder nicht ?“, fragte ich sie und sie nickte gehorsam.

Zunächst trug ich die Grundierung für den Lidschatten auf, danach den Lidschatten selbst, nicht schwarz, sondern dunkelbraun. Dann fixierte ich die künstlichen Wimpern und zog anschließend mit dem Eyeliner einen dünnen Strich.

„Lass‘ die Augen zu, Colette.“, sagte ich streng. Danach gab ich noch unter dem Auge einen dünnen Strich auf das untere Lid. Gleich danach gab ich auf das obere Lid etwas schwarzen Lidschatten, nur um der Schattierung Willen.

Jetzt bürstete ich zunächst ihre Augenbrauen und gab mit dem Augenbrauenstift etwas Farbe drauf.

Nach dem Auftragen des Concealers, nahm ich den Kontur-Pinsel in die Hand und gab etwas dunkleren Puder auf ihre Wangenknochen und danach gab ich etwas rosa Highlights auf ihre Bäckchen, auf ihr Näschen und etwas auf die Stirn um Colette ein luderhaftes Aussehen zu verpasssen.

Zum Schluß zog ich mit dem roten Lippenkonturenstift eine Linie und danach kam dick Lippenstift auf Colettes Lippen.

Ich lehnte mich zurück und begutachtete mein Werk.

„Sehr gut.“, sagte ich und war mit dem Umstyling beim Make-Up richtig zufrieden.

„Ich hole Dir jetzt Deine Klamotten und die High-Heels und dann mache ich Dich los, damit Du Dich für die Haft umziehen kannst.“, lachte ich und stand auf.

Inhaftierung Teil I „In-Haft-Nahme“

….so in etwa ging es vor zwei Wochen von statten… Hier der erste Tag der Inhaftierung von Colette Dupont….

„Ich bin ja gespannt, ob sie pünktlich zu ihrem Haftantritt erscheint.“, sagte Herrin Sharka noch, kurz bevor sie in ihr Auto auf den Rücksitz stieg , um sich von ihrem Chauffeur Georg zum Bahnhof fahren zu lassen.

Dort wollte sie die Verurteilte Colette Dupont abholen und ihrer Haftstrafe zuführen.

„Bislang gab es doch keine Probleme, wenn der Hafturlaub abgekürzt wurde, oder ?“, antwortete ich.

„Nein Daria, das nicht, aber diesmal ist es doch ein wenig anders.“, schmunzelte Herrin Sharka.

Ich schaute auf meine Uhr.

„Du bist aber gemein Sharka, der Zug der Verurteilten muß doch schon vor einer Stunde angekommen sein. Du läßt Colette aber heute lange auf ihren Haftantritt warten.“, bemerkte ich noch.

„Schau Daria, ich werde einfach behaupten, sie sei zu spät gekommen und schon habe ich einen Grund für die erste Haftverschärfung.“, lachte Herrin Sharka und gab ihrem Chauffeur ein Zeichen, daß er den Wagen starten soll.

Wir winkten uns noch kurz zu und dann brauste der Wagen mit Herrin Sharka los.

Wir hatten diesmal den Hafturlaub abgekürzt, weil Lady Carla Monta es angeordnet hatte.

Den genauen Grund würden wir erfahren, wenn wir die Verurteilte peinlich befragen, beziehungsweise verhören würden, hatte Lady Carla am Telefon gesagt, nicht ohne amüsiert zu lachen.

Deshalb hatten wir Colette auf den 24.04.2018 einbestellt.

Sie würde am Bahnhof abgeholt werden und zu einem geheimen Gefängnis gebracht werden, wurde ihr mitgeteilt.

Sie sollte ihr Urteil mitbringen, mit dem sie vor dem Strafgericht in der Residenz in Berlin zu lebenslänglicher Haft verurteilt worden ist.

Weiter sollte sie alles für einen dreitägigen Haftaufenthalt mitbringen.

Die Gründe für den vorzeitigen Abbruch des Hafturlaubs seien ihr bekannt und seien auch in der Befragung den beiden verantwortlichen Gefängnisdirektorinnen Miss Daria und Herrin Sharka mitzuteilen.

 Gerne wäre ich bei der Abholung der Verurteilten dabei gewesen.

Aber ich mußte noch einige Vorbereitungen treffen und Herrin Sharka hatte es mir dann danach bei einem Gläschen Wein erzählt.

„Hör zu, Daria, so lief die Abholung ab.“, schmunzelte Herrin Sharka.

Als der Chauffeur den Wagen im Parkhaus geparkt hatte, ging er um das Auto herum und öffnete Herrin Sharka die Türe.

Sie stieg aus, fuhr mit dem Aufzug ins Erdgeschoß, ging ins Freie und schritt auf die Wartehalle des Bahnhofs zu.

In der Halle sah sie sofort die Verurteilte auf einer Bank sitzen, offensichtlich weil sie zu faul war zu stehen.

Herrin Sharka ging auf die Verurteilte zu und blieb abrupt vor ihr stehen.

Colette erschrak furchtbar und stand sofort auf.

„Verzeihen Sie bitte, Herrin Sharka, ich hatte Sie gar nicht bemerkt.“, stammelte die Verurteilte vor sich hin. „Warum ist die Verurteilte zu spät dran ?“, sagte Herrin Sharka drohend. Jetzt war Colette in einer Zwickmühle.

Entweder sie widersprach der Wärterin und das hatte eine strenge Bestrafung zur Folge oder aber sie mußte sich eine Ausrede einfallen lassen, weshalb sie zu spät gekommen ist.

Die Verurteilte wählte die zweite Möglichkeit und schon als sie aussprach wußte sie, daß es nicht optimal war.

„Ich habe den richtigen Zug verpasst.“, sagte die Verurteilte kleinlaut.

Herrin Sharka schüttelte den Kopf, nahm ihr Mobiltelefon heraus und notierte sich etwas darauf.

„Erste Haftverschärfung verdient.“, sagte sie leise.

Die Verurteilte sagte nichts.

„Du kommst jetzt mit ins Parkhaus, verstanden? Und kein Wort.“, herrschte Herrin Sharka die Verurteilte an.

Colette nickte und folgte Herrin Sharka ins Parkhaus.

„Aufi die Rückbank, Colette, oder es wird weitere Haftverschärfungen geben.“, war das einzige, was Herrin Sharka noch sagte und schon verschwand Colette im hinteren Teil des verdunkelten Wagens und der Chauffeur schloss die Tür.

„Wir fahren jetzt zum Gefängnis, Georg.“, sagte Herrin Sharka zum Chauffeur, „aber vorher machen wir noch einen kleinen Abstecher in die Stadt. Ich muß noch etwas besorgen.“

Der Chauffeur nickte stumm, senkte den Blick und öffnete Herrin Sharka die Türe.

Herrin Sharka kam aus dem Geschäft für SM-Toys, zu dem sie den Chauffeur dirigiert hatte und lachte zufrieden.

Sie stellte die Tasche auf den Rücksitz und gab dem Chauffeur ein Zeichen, daß er weiterfahren sollte.

Aus dem hinteren Teil des Wagens kamen nach etwa fünf Minuten heftige Klopfgeräusche. Offensichtlich wollte die Verurteilte etwas mitteilen.

Herrin Sharka verzog die Augen.

„Da vorne, da, rechts auf den Parkplatz, Georg.“, sagte Herrin Sharka zum Chauffeur und dirigierte ihn auf den Parkplatz.

Als der Wagen zum Stillstand kam, stieg der Chauffeur aus und öffnete Herrin Sharka die Türe. Eine zusammengekauerte Colette blinzelte in das Sonnenlicht und fing sofort an, zu jammern, daß sie pinkeln mußte.

„Deshalb machst Du so einen Aufstand ?“, herrschte Herrin Sharka die Verurteilte an.

„Na warte, die ersten Haftverschärfungen kommen jetzt sofort. Gut daß ich eben beim Einkaufen war.“, lachte Herrin Sharka gemein und holte aus dem Kofferraum des Wagens eine Tasche mit Utensilien.

Zuerst entnahm sie der Tasche ein paar Handschellen die sie der Verurteilten um die Handgelenke legte und dann hinter deren Rücken zusammenschloss.

Sodann holte sie aus der Tasche einen Gummiknebel an einem Lederriemen.

„Aaaaa.“, sagte Herrin Sharka und die Verurteilte öffnete den Mund und der Knebel verschwand darin.

Sodann zog Herrin Sharka den Lederriemen fest, so daß der Knebel nicht mehr aus dem Mund der Verurteilten herausfallen konnte.

„Du darfst zwar nicht auf die Toilette, aber so kannst Du wenigstens keinen Lärm mehr machen.“, lachte sie und konnte es sich nicht nehmen lassen, der Verurteilten noch auf den Bauch zu drücken.

Colette jammerte, konnte aber kaum etwas ausrichten, so wie sie dalag.

Hilflos und den Gemeinheiten der Wärterin ausgeliefert.

Herrin Sharka machte eine Geste zum Chauffeur und er schloß die Tür

„MMmmpffhhh.“, konnte sie noch hören, als sie in das Schloß rastete.

„Und wenn sie es nicht mehr halten kann und ins Auto pinkelt, Herrin Sharka ?“, fragte der Georg.

Herrin Sharka lächelte charmant.

„Dann wirst Du es wohl sauber machen müssen.“

Der Chauffeur nickte, senkte den Blick und öffnete Herrin Sharka die Türe.

Sie setzte sich auf den Beifahrersitz und streckte die Beine aus, dachte an die Verurteilte, die nun in größter Not auf der Rückbank lag, gefesselt und geknebelt, daran gehindert, sich zu erleichtern.

„Georg, ich möchte noch ein wenig die Natur genießen. Fahr’ nicht über die Autobahn zum Gefängnis, sondern nimm den Umweg über die Landstraße. Ich möchte mir am See etwas die Beine vertreten.“, sagte Herrin Sharka.

„Ja, sehr gerne, Herrin Sharka.“, antwortete der Chauffeur, der sehr wohl wußte, daß dieser Umweg dazu da war, die Leiden der Verurteilten auf der Rückbank verlängern.

„Dann wird unsere Fahrt aber etwa eine Stunde dauern, Herrin Sharka.“

„Das ist gut so, dann muß es die Verurteilte eben etwas länger im Kofferraum schmoren.“, lachte sie.

Nach über einer Stunde kamen sie dann beim Gefängnis an und ich ging nach draußen.

Herrin Sharka und ich umarmten uns und ich schaute in das Auto.

„Wo ist denn die Delinquentin ?“, lachte ich, „Nicht gekommen ?“

Meine Freundin lachte, öffnete die Tür und deutete auf die Rückbank.

Als ich Colette dort zusammengekauert im Dunkeln sah musste auch ich lachen.

„Gefesselt und geknebelt, also verschärfte Transportbedingungen.“, stellte ich fest und lachte.

„Und eingenässt hat sich die Verurteilte auch.“, schüttelte ich den Kopf.

Ich richtete mich an den Chauffeur: „Du weißt, was Du zu tun hast, Georg ?“

Der Chauffeur nickte und senkte den Blick.

„Und noch was, Georg. Bevor Du das Auto sauber machst, bringst Du Colette Dupont in das Aufnahmezimmer. Wir müssen sie befragen und die Einzelheiten der Haftstrafe festlegen, hast Du verstanden?“, sagte ich noch zu ihm.

Wieder nickte er.

„Und wir beide gehen jetzt rein und Du mußt mir erzählen, wie die Abholung gelaufen ist und weshalb ihr so spät erst kommt.“, lachte ich Herrin Sharka zu und hakte mich bei ihr ein.

Als ich mich noch kurz umdrehte, sah ich, wie Georg der Verurteilten aus dem Auto half und dabei das Gesicht verzog.

Im Haus angekommen setzten wir uns auf das Sofa und schenkten uns einen Kaffee ein. „Hör zu, Daria, so lief die Abholung ab.“, schmunzelte Herrin Sharka.

Als sie mit ihrer Erzählung fertig war, prosteten wir uns zu und machten uns daran, den Ablauf der der nun folgenden Haftstrafe von drei Tagen zu besprechen.

Langzeitgefangenschaft der Colette Dupont

In der nächsten Woche von Dienstag bis Donnerstag ist es wieder einmal so weit. Colette Dupont wird erneut ihre Haftstrafe absitzen müssen – was der Grund dafür ist, dass ich vom 24. bis 26.  April nicht in Stuttgart sein werde. In einem „geheimen Gefängnis“ werde ich im Namen von Carla Monta mit meiner Freundin Sharka wieder drei Tage über Colette wachen und sie bestrafen wie es vom Gericht festgelegt wurde.

Hier ein paar vergangenen Informationen: 

In der vergangenen Woche haben wir über mehrere Tage im Salon Excentric die Strafgefangene Colette in unsere Zelle eingekerkert.

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Zur Vorgeschichte und den Hintergründen gibt zahlreiche weitere Berichte auf den Seiten meiner lieben Kollegin Herrin Sharka. Colette ist vor dem Strafgericht in der Residenz in Berlin zu lebenslänglicher Haft verurteilt worden.

Nun war es wieder einmal soweit und Colette Dupont musste Sharkas Ruf folgen und sich wieder in Gefangenschaft begeben. Diesmal war ich dabei der Lockvogel und wurde von Sharka in die Wärterinnenschaft aufgenommen. Wenn sich da nicht zwei verbündet haben 😉

Von Dienstagabend an wurde für Colette kein Gang auf die Toilette und kein Weg ohne Handschellen mehr geduldet, sie wurde immer begleitet da unter Umständen „Fluchtgefahr“ bestand…. Wobei ich den Eindruck hatte, dass Colette sich Gefangenschaft eher heimisch und wohl fühlte.

Sie schlief nachts in Ketten, nahm ihre Mahlzeiten in engen Handschellen ein und wurde regelmäßig ausgepeitscht und mit verschiedensten engen Fixierungen bestraft. Sie musste auf Grund ihrer Strafen über sehr lange Zeiträume in der Zelle schmoren und wurde z.T. sogar „sexuell belästigt“.

Es gab aber auch einfachere Zeiten für Colette, am Dienstagabend und am Donnerstagvormittag hatte ich die Möglichkeit Colette zu verwandeln. Es war mir eine außerordentliche Freude die Pinsel zu schwingen, Haare zu striegeln und die perfekte Kleidung für Sie auszuwählen. Da ich Colette bereits aus ihrer letzten Gefangenschaft kannte, wusste ich auch von ihrer Leidenschaft für High Heels. Wegen guter Führung, habe ich ihr am Donnerstag erlaubt verschiedene High Heels von mir zu probieren und ein paar schöne Fotos mit ihr gemacht. Dabei hatten wir viel zu lachen…

Am Kaifreitagabend war die Haftstrafe beendet und Colette wurde mit einem weinenden (weil die Tage schon vorbei waren) und einem lachenden Auge (wegen der vielfältigen Eindrücke und Erlebnissen) entlassen.

 

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Wiedermal eine sehr schöne und aufregende Woche in Stuttgart.

Weitere Informationen und Bilder gibt es auf der Seite von Herrin Sharka

 

Eine besondere Massage

Vor einiger Zeit war ich erstmals bei den „Drei Damen“ …… NEIN, nicht die vom Grill ….. sondern bei denen vom „Salon Excentric in Stuttgart und habe mich hier von ersten Moment an wie „Zuhause“ gefühlt.
So kam es, dass ich begann, dort des öfteren aufzuschlagen …… haben dieses Damen doch einen Einfallsreichtum, der kaum zu überbieten ist.
Da wäre zum einen z.B. eine „Session to go“ für den  kurzen Einkehrschwung zwischendurch ODER komplette Spielabende unter Gleichgesinnten MIT Spielegarantie, die illustren Gemeinheiten, bei denen sich (in der Regel) alle drei Damen (unter Beachtung erwähnter Tabus) an einem vergehen ….. uvm.
Nachdem ich schon einige Studios – mit wenig Begeisterung – im Raum Stuttgart besucht hatte, habe ich mir nun den Salon Excentric zu meinem Wohnzimmer auserkoren.

Nun ist es sicherlich natürlich – obwohl Sie alle Drei im Stande sind, einem den Atem zu rauben – dass es mir EINE besonders angetan hat ….. DARIA.
Seit der zweiten Einzel-Session nenne ich Sie Super-Daria …….. ich denke, diese Ergänzung trifft es ganz gut.

Ich bin kein klassischer Sklave der gerne Stiefel leckt oder am Halsband durch das Studio gezerrt werden möchte ….. gerne ausgeliefert aber trotzdem auf Augenhöhe.
Das liegt (erfahrungsgemäß) nicht jeder Dame. Super-Daria liegt das perfekt.

So kam es, dass ich Daria zu mehreren Einzelsessions besuchte …… und mir nach jeder einzelnen sicher war, das dies nicht zu toppen wäre – aber irren ist männlich 😉
Zu Weihnachten wollte ich mir etwas besonderes gönnen und dachte mir – geh mal 90 Minuten ……

Gedacht – getan ….. beim Vorgespräch sah ich, dass schon so einiges für mich vorbereitet war. So stand z.B. die Streckbank mitten im Raum ….. auf dieser widerum unmengen an Rollen mit Frischhaltefolie lagen.
Besorgnis machte sich breit. Wurde ich doch schon einmal in einem anderen Studio foliert …… folliert in einer Form, dass es ein Trauma auslöste.
Hier hatte damals die Oberdominate Ihre Sklavinen zu Hilfe gerufen …… von denen eine Sklavin ein dicker Mann in rot-schwarz kariertem Minirock, Perücke und Strapsen war.
Ich wurde also in Folie verzurrt und von allen gemeinsam auf den Edelstahl-Schragen gewuchtet. Jetzt hätte ich eigentlich wieder nach Hause gehen können – wäre ich nicht von Kopf bis Fuß folliert gewesen. Meine „Männlichkeit“ trat jedenfalls augenblicklich den Rückzug an ….. nicht nur für die noch kommenden 45 Minuten, sondern für die nächsten 14 Tage.

Aber nun zurück in mein „Wohnzimmer“.
Nach einigen (endgeilen) Fixierungsspielen wurde ich zur vorbereiteten Streckbank geleitet.
Erblindet durch eine Augenbinde UND taub durch Ohrstopfen UND einen Kopfhörer wurde klar ……. das heutige Thema ist Sinnesentzug.
Die Folierung ging mit einem handwerklichen Know-How von statten, dass hierbei NULL Erotik auf der Strecke blieb.
Ruckzuck war ich blind, taub UND (von Kopf bis Fuß) fest folliert ….. FEST IST GEIL.

Ich weiß bis heute nicht wie Sie es geschafft hat, meine Männlichkeit fast unbemerkt aus der Follierung zu schnitzen ….. aber ich nenne Sie ja nicht umsonst „Super-Daria“ 😉

So lag ich da nun ….. nichts sehend, nichts hörend und nicht zur kleinsten Bewegung fähig ….. mit einem vor Geilheit pochenden Sch…. der für die nächsten (mindestens) 45 Minuten nur IHR gehören sollte!

Was kommt jetzt ?!?
Erst einmal NICHTS …… das steigert die Geilheit ins unermessliche.
Plötzlich Wärme ………. wohlige, geile, zähflüssige Wärme die sich (wahrscheinlich in Form warmen Öl‘s – ich sehe ja nichts), wie in Zeitlupe, von der pochenden Spitze ganz langsam ihren Weg dem Schwanz entlang durch das Loch in der Folie zwischen die Beine bahnt.
Wer an vorzeitiger Ejakulation leidet, sollte spätestens jetzt damit anfangen sich mittelschwere Rechenaufgaben zu stellen oder vielleicht versuchen an Alice Schwarzer zu denken.
Das Öl muss aus einem großen Tank kommen ……… es fließt weiter und weiter ……… verteilt sich in meinem Zellophan-Kokon und sorgt mehr und mehr für wohlige, anhaltende, glitschige Wärme.
Wie kommen aber auf einmal die Hände hier rein? Überall Hände …… die mich massieren, sich in mein Fleisch krallen ……. mich in geile Raserei versetzen. Wenn ich jetzt komme, schieße ich ein Loch in die Decke ……. rechnen nützt nichts mehr – also an Alice Schwarzer denken!
Wie auch immer die Öffnungen in meinen Kokon kamen …… sie werden wieder verschlossen ….. es wird nachfolliert – fest nachfolliert ……… jaaaaa, fest ist geil!
Ich bin anscheinend nicht der einzige den das geil macht. Ich kann‘s riechen – Ja, riechen kann ich noch …….. und das ist genau vor meiner Nase! Vor meiner Nase und doch unerreichbar!
Super-Daria hat erkannt, dass mein exstatisches Geröchel meine Kehle hat austrocknen lassen.
Sie weiß mir zu helfen. Mein Mund füllt sich …….. ich schlucke ….. hier ist nichts bitter, scharf oder in irgendeiner Form unangenehm ….. NEIN, es ist grandios! Allerdings sollte man(n) hier aufhören an Alice Schwarzer zu denken, möchte man nicht dass das köstliche Nass seinen Rückweg antritt!
Jetzt bin ich genau da wo es zum Abschuss kommt, wenn Sie dem Schwanz nur etwas Luft zufächelt …….. aber Sie tut es nicht. Ob das gut ist oder nicht …….. ich weiß es nicht – ich weiß aber auch nicht wo ich bin und wie ich heiße!
Irgendwann darf ich kommen …….. kommen wie nur wenige Male je zuvor.

DANKE SUPER-DARIA ……. DANKE!

Dein G.

Von Adrian

Liebe Daria,

viermal war ich jetzt bei dir und es hat mir immer sehr gefallen. Deshalb möchte ich die Gelegenheit nutzen, dir an dieser Stelle noch einmal meinen öffentlichen Dank auszusprechen. Du findest immer die richtige Mischung aus Respekt und Wertschützung auf der einen, Strenge und Disziplin auf der anderen Seite. Ich spüre, dass es genau diese Mischung ist, die ich bauche und die ich mir immer gewünscht habe.

Besonders intensiv habe ich das auch bei unserem letzen Rollenspiel mit der Direktorin und dem Oberstufenschüler erlebt. Zur Erklärung für die Leser: Als Schüler hatte ich in der Schule geklaut und musste nun bei der Direktorin zum Rapport antreten. Ich saß allein in einem Vorzimmer und musste warten, bis die Direktorin zur Tür hereinkommt, um über meine Strafe zu entscheiden.

Dann war es soweit: Du kamst durch die Tür, hast mich freundlich begrüßt und in ruhigem, respektvollem Ton zu mir gesprochen. Du hast sogar mein Wunsch respektiert, als Oberstufenschüler mit „Sie“ angesprochen zu werden. Du hast mich ausreden lassen und mir zugehört. Ich durfte meine Sicht der Dinge darlegen, bevor du eine Entscheidung getroffen hast. Dann haben wir gemeinsam überlegt, wie ich den angerichteten Schaden wieder gutmache ‒ und was ich selbst dazu beitragen kann, dass ich in Zukunft nicht wieder klaue. Als Direktorin warst du nicht ausschließlich auf Strafe aus, sondern hast dich auch für die Hintergründe interessiert:

„Adrian, so ein Verhalten sollten Sie doch in Ihrem Alter gar nicht mehr nötig haben, was ist los mit Ihnen?  Gibt es irgendwelche Probleme, von denen ich wissen sollte?“

Auch darüber haben wir gesprochen ‒ und trotzdem hat mich dieses ausgesprochen faire und konstruktive Gespräch nicht davor geschützt, dass es um Schluss doch noch ein paar mit dem Rohrstock auf die Finger gab ‒ weil ein kleiner Denkzettel eben sein muss. Ich musste aufstehen und meine Arme austrecken, mit den Handflächen noch oben. Dann gab es mit dem Rohrstock fünf maßvolle Schläge auf jede Hand. Das tat weh (ein leichtes „Au!“ konnte ich mir nicht verkneifen), aber nur soweit, wie ich es gerade noch aushalten konnte. Du schlägst niemals so hart, dass sie traumatisch oder erniedrigend wäre. Nach der Strafe hast du mich freundlich verabschiedet (mit Handschlag), ich durfte gehen und die Sache war erledigt.

Als Kind wurde ich von meinem Vater oft in brutaler Weise verprügelt, was ich als sehr schlimm und  erniedriegend in Erinnerung habe. Bei dir erlebe ich das nicht so. In der Rolle der Pädagogin strafst und disziplinierst du, greift auch zum Rohrstock, aber du überteibst es nicht und achtest immer auf die Grenzen. Und das Wichtigste ist: Bir dir fühle ich mich ‒ trotz aller notwendigen Strenge ‒ immer respektiert, meine Würde als Mensch stellst du nie in Frage. Wäre das anders, dann könnte ich die Strafen und Disziplinierungen gar nicht für mich annehmen.

Streng sein, disziplinieren und bestrafen, aber niemals den Respekt und die Wertschätzung vor dem Zögling verlieren ‒ das ist eine Kunst (oder eher eine Charaktereigenschaft), die längst nicht jeder beherrscht. Es macht immer wieder Spaß, mich auf die Spiele mit dir einzulassen und dabei stets neue Variationen auszuprobieren. Ich kann mit vorstellen, dass es auch für dich nicht immer einfach ist, für jeden Gast das richtige Maß zu finden, das er braucht. Bei mir ist dir das immer gut gelungen!

Es ist schade, dass du in Zukunft nur noch selten in Hamburg bist. Solange es möglich ist, komme ich aber weiter gerne zu dir 🙂

Dein

Adrian

Sklavin S. und Sklave Frank

Am vergangenen Freitag hatte ich eine wunderbare Gelegenheit zwei meiner Sklaven zusammen zu führen. Mein Sklave Frank war aus Hamburg angereist, um uns am Abend um mich zu besuchen und auf der großen Spielparty zu unterstützen. Und meine private Freundin Sklavin S. war ebenfalls im Hause.

Nachmittags habe ich die beiden für eine Session zusammengeführt und S. in Franks Obhut gegeben. Eine Zeit lang habe ich die beiden auch alleine lassen müssen. Das war eine willkommenere Prüfung für Frank und ich bin sehr zufrieden mit seinem Fähigkeiten.

Denn Sklavin S. hat mir eine E-Mail geschrieben. Darin hat sie sich voll des Lobes über seine sinnliche Art sie zu berühren geäußert. An diesem Tag habe ich Franks ungeahnte Fähigkeiten entdeckt. 

Manchmal kann „Frau“ auch sehr stolz auf ihren  Sklaven sein 🙂

 

 

Ein Spiel – Das Gestüt in der Nähe von Stuttgart

Der Reiterhof…

Am vergangenen Freitagnachmittag gegen 16 Uhr begann es erstmals, das Event des „Gestütes Excentric“. Etwa 45 Minuten entfernt von Stuttgart, in einer Kleinstadt und dann doch ganz weit entfernt. Als ich das Grundstück „des Gestüts“ betrat – über die kleinen Wiesen den Hügel hinauf wanderte, den kleinen alten Teich auf einer der vielen Terrassen betrachtete, in den Wald hinter der Mauer blickte – hatte ich sehr schnell das Gefühl, dass ich in einer anderen Welt, fast in einem anderen Jahrhundert zu sein. Das dazugehörige Gebäude, welches Anfang 1900 erbaut wurde, unterstützte mein Gefühl noch dabei. Es ist über mehrere Etagen sehr vielseitig ausgestattet. Es gibt einen kleinen Stall, verschiedenen Aufenthaltsräume, viele sehr kreativ gestalteten Spielräume und Spielmöglichkeiten und einem Wellnessbereich.

Das Spiel…
…begann am Feuer, als alle zu erwartetenden Gäste Anwesend waren: Die Leiterin des Gestüts Leona, unterstützt von drei weiteren Reiterinnen, Sharka, Freya, Antonina, der Zofe Felicitas und mir (ebenfalls Reiterin) Daria….der ehemalige Leiter des Gestüts, „Glückspilz J.“ und sechs Stallburschenanwärter.
Die Gestütsleiterin Leona verlas „öffentlich“ ein Schreiben – das Geständnis des ehemaligen Gestütleiters. In diesem Schreiben gestand er, das er die beste Zuchtstute gestohlen, verkauft und sich an den Einkünften bereichert hat um sich seinen wilden Lebensstandard zu finanzieren.
Darauf folgte eine Warnung von uns Reiterinnen an alle anwesenden Stallburschenanwärter – ein durchgeführte Züchtigung und Brandzeichnung eines jeden Jünglings. Der Grund dafür ist selbsterklärend, natürlich damit dieses Vergehen in dieser Form nicht nachgeahmt werden kann.
Der „Glückspilz“ wurde besonders dabei besonders hart gezüchtigt und fortan zur Strafe in Ketten gelegt. Alle Stallburschen konnten sich frei auf dem Gelände bewegen, sie sollten sich jedoch in der Nähe aufhalten damit sie für die die verschiedenen Auswahlverfahren, Spiele, Veranstaltungen und Prüfungen schnell aufzufinden waren.
Für die Stallburschen und Stiefelknechte gab es sehr viele Aufgaben zu erfüllen und sie wurden sehr eingehend geprüft. Dabei wurden die individuellen Fähigkeiten der Knaben, meist in 1/2:1 Situationen (Eine Reiterin/oder Zofe oder zwei Reiterinnen und ein Prüfling) herauskristallisiert. Wir haben uns für diese sehr intensive Prüfungsmethode entschieden, da es im Gestüt sehr individuelle Anstellungen zu besetzen gibt und wir sie sehr detailliert in einer Prüfungssituation herausfordern wollten. So werde ich hier leider nicht alle einzelnen „Prüfungssettings“ aufführen können. Aber es darf gesagt werden, wir haben alle Anwärter körperlich sehr eingehend untersucht, innerlich, äußerlich und auch konstitutionell. Es wurde auch körperlich gestraft um Belastbarkeit zu testen. Wir haben einzelne Knaben sehr bewusst öffentlich ausgestellt und dressiert, um heraus zu arbeiten wie sie das Gestüt präsentieren. Und wir haben uns zur Belustigung auch herausgenommen, die nackten Burschen über den Hof des Gestüts zu jagen und zu finden und sie wieder einzufangen.
Zum Ende der 24 stündigen „Gestütsveranstaltung“ haben wir Reiterinnen uns jeden einzelnen Stallburschen noch einmal in gemeinsamer Runde „vorgenommen“ und „besprochen“ und anschließend für ihre Leistungen ausgezeichnet.
Bei unserem Anwärter A. wurde besonders hervorgehoben, das er gute Fähigkeiten besitzt, das Gestüt in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Aber auch seine körperliche Konstitution wurde von uns auf mehreren Ebenen positiv getestet. Dabei stellte sich eine weitere große Begabung heraus, das Reinigen und Vertikutieren der Wiesen des Gestüts. Der Glückspilz J. hat ein sehr großes Talent im aufnehmen seiner Strafen aber auch im Zeichen der „Entfesslungskunst“ bewiesen. Darüber hinaus wird er in Zukunft die „Bullenzucht“ betrauen. Beim Burschen H. ist seine Leistung als „Insektenvernichter“ hervorzuheben. Ebenso wurde seine „Fingerfertigkeit“ gelobt und darüber hinaus waren wir Reiterinnen uns geschlossen darüber einig, das H. zukünftig ausgezeichnet unsere „Zuchthengste“ in der Öffentlichkeit präsentieren kann. Beim präsentieren der „Hengste“ war auch, (der noch sehr junge und wilde) Anwärter M. zu erwähnen. Er bewies dabei großes Talent, ebenso in seiner Fähigkeit als „Stiefelknecht“ und er beeindruckte in der Deutlichkeit seines „Zeigers“. C. war leider nur am Freitag zugegen, hat jedoch ebenfalls sehr gute Leistungen (sehr gute Fähigkeiten in Durchsetzungskraft, Darstellung und Entfesselungskunst 😉 ) gezeigt und wurde ins Gestüt übernommen. Auch übernommen wurden selbstverständlich die beiden Stallburschen R. und W. Beide haben ein besonderes Geschickt darin für Leib und Wohl zu sorgen. Auch zeigten beide eine sehr hohe Belastbarkeit. Ihnen wird, da sie sehr viele ausgezeichnete Eigenschaften mitbringen (in meinen Augen) eine Anstellung in den höheren Rängen der Stallburschen bis hin zur Assistenz der Gestütsleitung Leona zuteil.
Es war ein ganz wunderbares Event des Gestüts! Ich habe absolut keinen Zweifel daran, das das Gestüt in den Händen der neuen Leitung, dem hervorragenden Reiterrinnenteam, in Kombination neuen Stallburschenteams eine erfolgreiche Zukunft hat und ich freue mich sehr ein Teil davon zu sein.
Vielen Dank an euch alle für die schöne Zeit 🙂
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Ein nachmittag Julie Blue

Es ist Sonntag und um 14:30 Uhr klingelt es an der Studiotür – Jan (Namen geändert) ein attraktiver Mann mit feinen Gesichtszügen.

Jan hat den Wunsch zu einer Frau, speziell zu einer „willenlosen Latexpuppe“ verwandelt zu werden, nach der sich jeder Mann umsehen würde.
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Das sagt man mir nicht zweimal – wir verbringen unsere Session zwischen Fetischraum und TV-Galerie. Neben Anproben und Fotos gibt es noch etwas Lauftraining und der rote Lippenstift darf natürlich nicht fehlen. Auf den Fotos ist sie zu sehen – Julie Blue – eine heisse, attraktive Lady mit wunderbaren Kurven (und längere Beinen als meine eigenen ;-))

Es war eine sehr tolle Begegnung. Vielen Dank für die Hingabe, Julie Blue*

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Oh Tannebaum

Fröhliche Weihnachten und wunderbare Feiertage für Sie, euch und alle die, die diese Zeilen lesen*

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Hier zum Feste von Mistress Dionne und mir – verübt an meinem lieben Sklaven F. – ein kleiner Tannenbaum 😉

Vielen Dank Dionne und lieben Dank an F. (fürs herhalten) und für die schöne Session gestern*

Alles Liebe Miss Daria*