Ein Genießer schreibt…

Tantra-SM-Massage im Juli und November

Ich fasse hier mal zwei Besuche bei Miss Daria in Stuttgart zusammen. Anfang diesen

Jahres bin ich beim Stöbern im Internet irgendwie auf die Homepage von Miss Daria

gestoßen. Was ich dort gelesen habe, besonders über die Tantra-SM-Massage, hat mich

schon sehr angesprochen, aber dann Hamburg, von mir aus gesehen „am anderen Ende

der Republik“ … zum Glück entdeckte ich noch „zu  Gast in Stuttgart …“ na, das ist fast

um die Ecke. Also gleich mal angerufen, sehr angenehmes Telefonat mit dem Ergebnis,

dass wir für Anfang Juli einen Termin gemacht haben.

Mit SM habe ich eigentlich nichts am Hut, entsprechend nervös war ich dann auch, als

ich an der Haustür geklingelt habe. Daria öffnete, eine sehr attraktive Frau – die Bilder

im Internet haben nicht gelogen – und sehr sympathisch. Das Vorgespräch hat mich

überrascht, über solche Dinge reden ist ja heikel, aber sie schaffte es, sofort eine so

entspannte Atmosphäre zu schaffen, dass es gar kein Problem war. Vorlieben? – Hm,

eigentlich nur mal reinschnuppern, das „von zart nach hart-Spiel“, aber allenfalls mit

soften Sachen, kratzen oder so … Sie sagte, dass sie sich vorstellen kann, was ich meine,

und solle sie mal machen lassen. Gesagt, getan, ich gehe jetzt nicht ins Detail, dazu

sage ich mal ganz frech: „Lernt sie selber kennen!“, jedenfalls war es ein tolles Erlebnis,

sie beherrscht das „von zart nach hart“ perfekt und das Happy End entsprechend, wow,

Tiefentspannung pur. Und sie rannte dann nicht sofort davon, sondern ließ die Session

schön sanft auslaufen. Nachgespräch, wir stellen beide fest, dass es gerne ein weiteres

Mal geben darf, ich verspreche nichts, aber dann im November sind wir doch wieder

miteinander verabredet.

Ich habe aber nochmal Gesprächsbedarf, das erste Mal war zwar sehr schön, aber

teilweise ganz schön schmerzhaft, ob es nicht ein bisschen sanfter ginge … kein Problem,

nach dieser Absprache schafft es Daria, die erste Massage noch zu toppen, es ist einfach

wahnsinnig schön, und ich darf auch ein paar Streicheleinheiten zurückgeben. Daria

schreibt über sich „Ich bin eine sehr sinnliche Frau …“, das kann ich nur bestätigen, und

wer sich ihr anvertraut, wird bestimmt nicht enttäuscht. Sie gibt ihren Gästen sehr viel,

weil sie die seltene Gabe hat, Bedürfnisse erspüren zu können und weil sie ihre Arbeit

gerne und mit Freude macht. Spätestens im Juli nächsten Jahres werde ich wieder

einen Termin mit ihr machen, ab und zu sollte man sich schon was besonderes gönnen!

Von G.

Oh Tannebaum

Fröhliche Weihnachten und wunderbare Feiertage für Sie, euch und alle die, die diese Zeilen lesen*

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Hier zum Feste von Mistress Dionne und mir – verübt an meinem lieben Sklaven F. – ein kleiner Tannenbaum 😉

Vielen Dank Dionne und lieben Dank an F. (fürs herhalten) und für die schöne Session gestern*

Alles Liebe Miss Daria*

Mein ersten Versuche – Fadenziehbilder

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Nadeln reizen mich ja schon länger und ich liebe es mit Nadelbondage, Pullings und „Nadeln im Allgemeinen“ meine Sessions zu versüßen. Im Internet sah ich schon mehrfach Fotos mit Nadeln und Fäden aus denen Bilder gemacht wurden.

Hier mein erster Versuch – ganz sicher nicht mein letzter – wobei mich das ein wenig an den Kunstunterricht in der Grundschule erinnert hat 😉 Damals hies es „Fadenziehbilder“ und es waren keine Nadeln – sondern Nägel auf einem Brett….

Das hier macht definitiv mehr Spaß 🙂

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Das Institut „Ein Rückblick“

In der gestrigen Nacht von Dienstag auf Mittwoch sind Alraune und ich wieder nach Stuttgart zurückgekehrt – erfüllt mit unendlich vielen schönen Eindrücken und Erlebnissen.

Die Zeit in Böhmen begann bereits am Donnerstag der vergangenen Woche. Die ersten Erzieher/innen und Zöglinge reisten an und hatten auch an diesem Tag schon viele schöne Momente zusammen.

Am Freitagnachmittag erreichte ich mit meinem Zögling M. und dem Masseur Max das Schloss in Zdikov in Tschechien. Im Eingangsbereich wurden wir von einer hübschen jungen Dame, einem „beflügelten“ Postillion und einem Sekt empfangen.

All unsere Zöglinge bekamen, zu den Zimmerschlüsseln, ein Klemmbrett mit den Erziehungspapieren, einem schwarzen Ring zur Kennzeichnung und vier farbigen Bändern mit den verschiedenen Bedeutungen Lust, Laster, Schmerz und Unschuld. Die Zöglinge wurden verpflichtet, sich je nach Stimmung und Bedürfnis mit diesen Bändern zu kennzeichnen. Es gab viele, teilweise amüsante Diskussionen welches Band ein Zögling tragen dürfe und welches Laster sich dahinter verbarg. Zögling M. probte gar einen kleinen Aufstand, weil er es nicht gerecht fand, dass ich als seine Erzieherin ihm verbot, dass weiße Band zu tragen. Die hatte zur Folge, dass seine Eingangszüchtigung deutlich höher ausfiel als die üblichen zwei Dutzend Schläge.

Nach dem Beziehen der Zimmer gab es im Speiseraum leckeren Kuchen, Kaffee und Tee. Dieser Raum war ein für alle gern gesehener Treffpunkt, morgens für den leckeren Brunch, tagsüber für Austausch und Plaudereien und am Nachmittag für unsere Teestunden.

Eine Etage höher erwartete uns dann, noch ein besonderer Ort des Schlosses. Der Flur mit dem offenen Kamin von dem wir Zugang zu allen Suiten hatten.

Dieser Kaminbereich war mit wunderhübschen alten Sofas und Sesseln bestückt, sehr gemütlich und lud uns an all den Abenden zu „Erziehungs- und auch Gesprächsrunden“ ein.

Tagsüber warteten hier meist unsere Zöglinge auf verschiedenste Maßnahmen, wie zum Beispiel „das einüben der grundlegenden Haltungen eines Zöglings“ mit Lady Leona. Auch die eingehende Untersuchungen mit Herrin Alraune und Herrin Svetlana, die Erweiterungen der Lehrerfahrungen unserer Zöglinge und deren Überprüfungen fanden auch in diesen Räumlichkeiten statt. Die Wartezeiten im Kaminbereich brachten den ein oder anderen Zögling ganz sicher in  so manche Aufregung mit Herzrasen. Beispielsweise, gab es zweimal am Tage das „Erzieher/innen-Cafe“ , in dem das Lehrpersonal sich zum Austausch und der Planung der weiteren Maßnahmen versammelte, während die Zöglinge vor den Türen unruhig warten mussten.

Am Freitag und Samstag war die höchste Anzahl an Erzieher/innen und Zöglinge zugegen. Wir waren etwa dreißig Personen, was zu dieser schönen Atmosphäre beitrug.

Neben einem gefüllten Programm an diesen Tagen gab es in den Zwischenzeiten für die Zöglinge und Erzieher/innen auch die Möglichkeiten der Entspannung. Im Keller des Hauses war ein Kino eingerichtet und die Festlegung der Filme sorgte am Freitag für eine sehr angeregte und amüsante Konversationen zwischen allen. Des Weiteren gab es in einem zweiten Gebäude des Schlosses einen sehr schönen Spa-Bereich. Ein kleines Schwimmbad, eine Sauna, ein Tepidarium und Max der uns so wunderbar mit Massagen verwöhnte, luden zur Erholung ein. Der ein oder andere Zögling durfte dort jedoch auch die Erfahrung sammeln, dass man gefesselt nicht schwimmen kann. Natürlich haben die Erzieher/innen ihre fürsorglichen Finger im Spiel.

Die köstliche Böhmische Küche konnten wir an den Abenden im Rittersaal genießen. Nach ein ein paar einleitenden Worten von Lady Leona und einer wunderbaren Ansprache des Glückspilzes J. wurden am Freitag beim Abendessen all unsere Zöglinge festlich mit ihren Halsbändern versehen und es wurden vom Zögling O. die allgemeinen Benimmregeln verlesen. Das diente auch zur Eröffnung des ersten heissen „Spieleabend“ im Schein des Kaminfeuers, den ich erleben durfte.

Auch der Samstag Abend war etwas besonderes, zu unserem Festmahl hatten wir an diesem Abend mehr weibliche Zöglinge als am Vorabend. Am Nachmittag gab es für die Zöglinge, die Möglichkeit in die weibliche Rolle zu schlüpfen. Neben Make-Up von Marlene, Nagellack und den aufregenden Kleidern der Zöglinge gab es auch Haltungstips und Lauftraining von mir. Eine wahre Bereicherung, so viele attraktive Ladies sorgten für Glamour an diesem Abend. Als weiteres Bonbon gab es auch noch eine dreigängige Weinverköstigung als Begleitung zum Essen.

Unsere Zöglinge waren stets bemüht uns zu umsorgen, zu bedienen, all die Regeln zu befolgen und ihr Benimm zu zeigen. Und das war weiß Gott nicht so einfach, zu den unterschiedlichsten Zeiten fanden Überprüfungen und auch nächtliche Zimmerkontrollen statt. Es war den Zöglingen natürlich nicht erlaubt, sich einzuschließen – damit wir jederzeit Ordnung aber auch Zucht überprüfen konnten. Nicht immer fanden wir die Hände über den Decken vor ;-). Jedoch waren wir auch gnädig und folgten dem Wunsch eines unserer Zöglinge, dem C. der so sehnsüchtig mit einem anderem weiblichen Zögling A. gemeinsam übernachten wollte. Es versteht sich von selbst, dass die Zwei nebeneinander so fixiert wurden, dass nichts unanständiges geschehen konnte.

Mit all diesen Erinnerungen muss ich zugeben, es mangelte mir (und hoffentlich allen anderen auch) an nichts. Es gab so unendlich viele Eindrücke, schöne und intensive Erlebnisse und so viel zu lachen, dass ich immer noch fast überwältigt bin.

Vielen Dank dafür, an euch ALLE – Erzieher/innen, Zöglinge und Freunde. Jeder der dabei war war wichtig für das Gelingen und für die schöne Atmosphäre im Schloss.

Ganz besonders danken möchte ich meinen Freundinnen Leona und Alraune und auch Sharka, die leider nicht teilnahm. Denn ohne die Ideen und Tatkraft dieser Ladies, hätte es das „Institut“ in Böhmen nicht gegeben.

Eure dankbare und sehr erfüllte Freundin und Erzieherin Daria

Hier die die Vorgeschichte zum Institut

Von einem lieben Sklaven mit verdorbenen Fantasien

Verehrte Herrin,

vielen Dank, dass Du mich heute in das Erziehungsinstitut zu Deiner Namensvetterin Miss Daria geschickt hast, um meine Erziehung fortzuführen. Miss Daria hat sich gnädigerweise meiner angenommen. Mit harter Hand, zahlreichen Rohrstockhieben und großer Hingabe hat sie versucht mir meine perversen und versauten Gedanken auszutreiben.

Miss Daria hat mir auch aufgetragen, dass ich zuhause abspritzen soll. Das habe ich inzwischen auch getan. Verehrte Herrin, leider hatte ich beim Wichsen nun aber wieder jede Menge schweinische und unanständige Fantasien gehabt. Ich schäme mich so sehr, zumal ja Miss Daria ihre kostbare Zeit investiert hat und sich so viel Mühe gegeben hat, mir diese Gedanken auszutreiben. Ich weiss, dass ich ein kleiner und perverser Widerling bin und dass ich Deine Gnade und Geduld nicht verdient habe. Miss Daria hat heute sogar zu mir gesagt, dass ich ein hoffnungsloser Fall sei. Dennoch möchte ich meine Herrin demütigst darum bitten mich weiter auszubilden, damit ich mich von einem perversen unnützem Ferkel in einen guten Sklaven und Diener verwandeln werde. Ich weiss, dass es bis dahin noch ein sehr langer Weg ist und dass ich dafür noch sehr oft die strenge Hand meiner Herrin und ganz sicher irgendwann auch mal wieder ein Besuch im Erziehungsinstitut benötigen werde. Aber ich verspreche meiner Herrin das ich auf dem Weg dahin jede Strafe ergebenst und dankbar annehmen werde und mir alle Mühe geben werde die Wünsche meiner Herrin zu erfüllen.

Miss Daria hat mich heute auch kurz zwei anderen Erzieherinnen im Institut vorgeführt. Diese beiden Damen waren wirklich wunderschön. Leider muss ich meiner Herrin gestehen, dass mich das so geil gemacht hat, dass ich beinahe einen Ständer bekommen hätte. Zum Glück konnte ich mich gerade noch beherrschen, denn es wäre ja sehr ungezogen von mir gewesen, ohne Erlaubnis vor zwei fremden Damen eine Erektion zu bekommen.

In tiefster Demut und in der Hoffnung, Dich im Oktober wiedersehen zu dürfen verneige ich mich vor Dir

Dein Sklave F.

Session2015

Keuschheitserziehung

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Es gibt eine neue Leidenschaft die ich für mich entdeckt habe, die Keuschheitserziehung. Heute sind nun meine beiden neuen Spielzeuge angekommen.

Beim Spiel mit der Keuschheit ist die Qual bei der Erregung des Sklaven für mich das Schönste und das Hingebungsvollste. Ich mag es sehr, wenn er auf diese subtile Art und Weise immer mal wieder wieder an seine Herrin erinnert wird.

Besonders gut geeignet dafür sind Langzeitsessions oder aber die Möglichkeit (gegen entsprechenden Pfand) über eine Woche oder länger mit einem Keuschheitsgürtel ausstaffiert zu sein.

Von M.

Es war mal wieder soweit. Ich hatte einen Termin bei Daria ergattert und das ganze zwischen Urlaubszeit und Workshops.
Ich freute mich und habe es trotz des Hamburger Verkehrs pünktlich ins Refugium geschafft.
Daria öffnete mir und nach einer Herzlichen Begrüßung ging es zum Vorgespräch. Da wir uns schon gut kennen, muss eigentlich immer nur das was in beider Köpfe ist ausgesprochen und umgesetzt werden.
Nach gemütlichem Smaltalk ging es in die Dusche. Der Rückweg war dann schon die erste Qual. Wärend der Weg zur Dusche noch im sexy schwarzen Stoffkleid war, wurde ich im engen durchscihtigen Latexkleid abgeholt. Dazu noch Stiefel, ein wunder dass man(n) dabei überhaupt noch klar denken kann.
Im Fetisch Raum angekommen musste ich mich auf die Liege im Bett legen. Allein der Anblick ließ keine Bewegung zu. Doch der Anblick war erst der Anfang. Schnell nahm Daria eine Rolle Folie in die Hand und wickelte mich ein. Gaaaanz langsam. Fieß wie sie ist, natürlich mit den Armen zu erst, so war es mir nicht möglich auch irgenwie an Sie ranzukommen.
So lag ich da, regungslos und ohne Möglichkeit in das Geschehen einzugreifen. Und das wusste Sie. So gleiteten Ihre Hände langsam und immer wieder über die Folie und meinen Körper. Dabei kam Sie mir auch immer wieder nahe, ich durfte Ihre Stiefel spüren und das Latex an Ihrer Haut. Doch gerade als ich genossen habe, war es auch schon wieder vorbei.
Ehe ich mich versah, hatte Sie meine Brustwarzen in der Hand und freute sich zu quälen. Doch damit nicht genug. Während ich nichts mehr sehen konnte, weil Sie mir etwas über die Augen gelegt hatte, schob sie unter die Folie in die Nähe meines bestens Stücks einen Vibrator. Langsam und wurde die Vibration immer stärker und dann wieder vorbei. Bevor ich mich umsehen konnte, stand Daria über mir und lachte nur.
So ging es dann imemr weiter, bis Sie mich irgendwann erlöste. Es war eine Wohltat so zu entspannen.
Ich Danke Dir für die Session*

Von J.

Am Freitag den 3.7 besuchte ich kurzfristig Herrin Lady Blue und Herrin Daria. Obwohl es draussen schon extrem warm war, wollte ich noch mehr schwitzen und so vereinbarte ich eine 2 Std Session mit 1 Std Liegezeit und 1 Std Spiel im schwarzen Bereich.

Angekommen im Studio besprachen wir bei einem Glas Wasser erstmal den Ablauf. Es wurde viel gefragt und dem Sklaven das Gefühl gegeben, das er sehr gut aufgehoben ist. Anschliessend ging es ins Bad wo ich mich in aller Ruhe frisch machen konnte. Als ich fertig war klingelte ich und die Zeit bis Lady Blue kam, verging nur sehr langsam. Ich übergab ihr meinen Schlüssel für den Keuschheitsgürtel und musst mich dann auf die Knie begeben. Mir wurde eine sichtdichte Brille aufgesetzt und so wurde ich richtung Studioraum gebracht.

Dort angekommen gleiteten ihre Hände über meinen Körper und sie schaute erstmal was sie vor sich stehen hat. Plötzlich spürte ich am Rücken zwei weitere Hände, ich hatte aber keine Ahnung wessen es sind. Später stellte sich heraus das Miss Daria mit im Raum war und die Session begleitete. Nachdem der erste Test an den Brustwarzen absolviert war, wurden mir auf beide Brustwarzen ein spezielles Tape aufgebracht und der Arsch wurd mit einem Heilpflanzenöl eingerieben. Relativ schnell wurde es an den Brustwarzen warm und ich ahnte schon was mich erwarten würde. Bevor ich mich hinlegen durfte, bekam ich noch Strompads an die Oberschenkel geklebt von innen und Lady Blue gab noch eine Spezialmischung auf die Eichel. Nun musste ich mich auf eine Liege legen, die in einer Aluwanne stand. Ehe ich es mir gemütlich machen konnte musste ich die Arme nach oben legen und die beiden Damen begannen mich sehr eng in Stretchfolie einzuwickeln. Als ich völlig Hilflos eingewickelt war, meinten beide, damit ich nicht friere, holen Sie noch 2 Wolldecken. Diese wurden mir auch noch übern Körper gelegt und zum Abschluss noch ein Wärmekissen auf den Bauch. So lag ich nun da, mit einer Notfallklingel in der Hand und mir lief der Schweiß, während die Brustwarzen immer wärmer wurden, die Eichel ordentlich brannte und der Strom sanft durch meinen Körper schoss.

Nach einer Weile kam dann eine der Damen wieder in den Raum und bespielte meinen Schwanz mit einem Melkstab ohne das ich kommen durfte. Der Schweiß lief nur so aus meinem Körper das nach der Stunde viel Wasser auf der Liege war und selbst die Wolldecken nass waren. Zwischendurch kam Lady Blue zu mir und meinte ich solle was trinken. Im nu stand sie über meinem Kopf und forderte mich auf den Mund aufzumachen um ihren Natursekt zu trinken. Als sie fertig war kam Miss Daria und spendierte mir auch noch Ihren Sekt.

Als ich dann losgemacht wurde, kümmerten sich beide liebevoll um mich und erkundigten sich nach dem Kreislauf. Auch die Brille durfte ich nun absetzen. Im Anschluss wechselten wir den Raum und ich durfte über dem Stuhlbock platz nehmen. Meine Hände und Füsse wurden fixiert, ehe Miss Daria meinte, dann wollen wir mal den Arsch wärmen. Zack waren die ersten Schläge eingeschlagen. Obwohl es schon eine gute härte war, hielt ich tapfer durch ohne zu schreien. Als Lady Blue dann auch kam, übernahm sie und die Schläge taten warum auch immer deutlich mehr weh. Da Miss Daria meine Brustwarzen nicht susser acht lassen wollte, bekam ich 2 längere Nippelklemmen dort angebracht, die mittig angesetzt werden und von aussen zusammengedrückt werden können. In der Folge folgten weitere Einschläge auf meinem Arsch und beide hatten sichtlich freude sich auszutoben. Während Lady Blue weiter schlug, meine Nippel durch das draufliegen schmerzten, besorgte sich Miss Daria einen Entsaftungsstab und melkte alles aus meinem Schwanz raus.

Am Ende der Session war mein Arsch ziemlich mitgenommen und stand kurz vorm Aufplatzen, aber ordentlich verfärbt ist er auf jedenfall. Ich war richtig geschafft, aber auch hier sorgten sich beide sehr um mich. Nach dem Duschen besprachen wir die Session nochmal, von der ich sehr begeistert war.

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