Grundlagen Sexualität – Welches ist der Sex der sich wirklich lohnt?!

Was ist der Sex der wirklich Lust macht? 
Was wollen Frauen und was wollen Männer?
Was wenn alles was wir über Sexualität gelernt haben falsch ist?
Wie hätten wir Sexualität gelernt, wenn sie uns jemand „beigebracht“ hätte?
Was bedeutet Lust überhaupt?
Ist Sex Arbeit? 
Wenn ja für wen?
Was würdest du tun, wenn du alles was du über Sex weißt vergessen hättest?

Alle haben ihn, doch niemand hat uns gelehrt wie er wirklich richtig ist. Sex. Alle haben ihn, doch niemand spricht so richtig drüber. Sex. Alle haben ihn, doch die meisten Menschen sind nicht wirklich zufrieden damit. Sex.

Fern ab von den klassischen Programmen und weit verbreiteten Pornowissen möchte ich diese Fragen an diesem Tag genauer beleuchten. Wir werden uns der Sexualität und Erotik aus unterschiedlichen Perspektiven nähern. Wir nutzen theoretisches Hintergrundwissen aus der Sexarbeit, dem Sexocorporel und weiteren sexualtherapeutischen Ansätzen, sowie die Kraft der Gruppe – wir werden Experimente mit radikaler Ehrlichkeit machen und uns dem Thema mit verschiedene Übungen und individuellen Prozessen nähern.

Ich freue mich auf eine aufregende gemeinsame Zeit am 15.04. 2023.

Ankommen, Plaudern und Tee trinken ab 9:30 Uhr, Beginn um 10 Uhr und Ende voraussichtlich um 17 Uhr. 

Das Tagesseminar kostet 90,00 €

Der Tag findet in Räumlichkeiten nahe Obertürckheim (Adresse gibt es nach Erhalt der Überweisung des Teilnahmebeitrages).

Es gibt leider nur eine begrenzte Anzahl von Plätzen, deshalb meldet euch zeitnah, aber bis spätestens zum 10.04.2023 bei mir an.

Herzlichst Daria

Herrin und Sklave – Beziehungsgeschichten

Heute habe ich endlich wieder einmal etwas Zeit meine Gedanken und ein paar Anekdoten aus meinen Leben nieder zu schreiben.

In den vergangenen zwei Wochen habe ich mir immer mal wieder Stichpunkte notiert. Dazu, worüber ich gerne schreiben möchte, und dann doch keine Zeit gehabt. Ein paar Runden in meinem ganz persönlichen Hamsterrad….aber JETZT 😉

Seit über 15 Jahren praktiziere ich BDSM. Über viele Jahre war ich dabei selber fast ausschließlich der passive Part. Seit ungefähr 10 Jahren spiele ich nun überwiegend aktiv und seit etwas mehr als sieben Jahren biete ich sexuelle Dominanz auch professionell im BDSM-Studio an. So hatte ich die Möglichkeit, viele Dom/Sub Beziehungen im privaten und professionellen Bereich zu erleben und für mich heraus zu finden, was ich (auch für mich) als ideal empfinde.

In der vergangenen Woche hatte ich ein langes Telefongespräch mit einem meiner Sklaven. In erster Linie sprachen wir über die Entwicklung unserer gemeinsamen Beziehung, die streckenweise sehr kompliziert und anstrengend war. Dann gab es jedoch eine deutliche Wendung in eine positive Richtung und ich bin heute ganz glücklich darüber.

Während des Gespräches kamen mir dann noch andere „Beziehungen“, sowie kleine „Machtkämpfe“ mit Sklaven oder Zöglingen in den Sinn – auch dazu möchte ich einmal ein paar Gedanken loswerden. 

Wenn ich von „Beziehung“ spreche, geht es mir in diesem Text um einen Bund, z.B. einen Sklavenvertrag, den ein Sklave/eine Sklavin miteinander mit ihrem Herrn oder Herrin eingegangen sind. Oder es geht um eine lang andauernde Verbindung, die durch häufigen gemeinsamen Kontakt entstanden ist.

Natürlich gibt es Unterschiede zwischen solch einer „Beziehung“ und einer Session im Studio, die ich anbiete. Bei einer Session im Studio bin ich in erster Linie  „Dienstleisterin“ – jemand kommt mit seinem Kopf-Kino „im Gepäck“ zu mir und ich bin die Wunsch-Erfüllerin. Und glaubt mir! DAS ist etwas, was ich sehr liebe und ich halte mich für eine leidenschaftliche „Erfüllerin“ der Fantasien meiner Gäste. Ich bin sehr emphatisch und kann sehr sensibel darin sein, zu erfühlen was in diesem Moment gerade wichtig ist. Dennoch bringe ich mich und meine eigenen Vorlieben auch immer mit ein. Aus diesem Grund spiele ich nur sehr ungern nach Drehbuch, denn ein Drehbuch hat meist mit mir persönlich erstmal nichts zu tun. Die Möglichkeit mich, mit meinen Facetten, einzubringen ist mir wichtig –  vermutlich hätte ich sonst irgendwann keinen Spaß mehr an meiner Arbeit.

Aus Begegnungen in Sessions kann sich nun über einen längeren Zeitraum hinweg eine tiefere Bindung entwickeln. Eine besondere Hingabe des Sklaven/der Sklavin oder eine feine Chemie untereinander können den Ausschlag geben. Zum Beispiel für einen Sklavenvertrag, oder einfach nur für eine Art freundschaftlicher, intimer Beziehung. Vielleicht bin ich sehr unkonventionell, aber ich versuche möglichst normal und authentisch zu sein. Klar, im Spiel bekleide ich auch gerne einmal eine Rolle aber ansonsten bin ich einfach Daria – ehrlich, direkt und eben eine ganz normale Frau. Viel Anderes erschloss sich mir, in diesem Beruf, somit nie.

Die Menschen, die zu mir kommen, legen mir ihre intimsten Fantasien und Wünsche dar – oftmals sogar solche über die sie mit niemandem zuvor geredet haben. Dadurch entsteht bei mir Respekt und Demut, dabei ist es mir ein Anliegen auf der anderen Seite der Begegnung antastbar und echt zu sein. Ich verstehe diejenigen Frauen, die ich kennengelernt habe, welche ein Doppelleben führen. Ihre Kinder oder Bekannte sollen davon nichts erfahren. Ich für mich jedoch möchte weder eine „Rolle“ erfüllen noch irgendwelche Macht Spielchen mit Gästen haben oder so tun als wäre ich jemand, der ich nicht bin.

Damit wir uns nicht missverstehen: Natürlich bekleide ich als Domina und Herrin eine Rolle, die Macht ausübt, und ich finde auch an Rollenspielen Gefallen. Aber in meiner Art möchte ich mich nicht verbiegen müssen und Euch als die Daria gegenübertreten, die ich wirklich bin.

Ein solcher Bund, ein Sklavenvertrag ist nichts, was auf Grund eines Kopf-Kinos entstehen kann – Sondern etwas, was sich entwickelt oder eben auch nicht. Für mich ist es etwas Besonderes – fast möchte ich schreiben „etwas Heiliges“ – das klingt dann aber sehr spirituell. In meinen Augen ist eine Herrin-Sklaven-Beziehung, wie jede andere auch, vor allem eine partnerschaftliche Beziehung. Natürlich gibt es hier eine besondere Hierarchie, was so sein darf und soll, denn es ist ja der gemeinsame Wille beider beteiligten Personen. Darüber hinaus kann sich auch nur dann eine „gesunde“ Struktur in dieser Beziehung entwickeln, wenn beide Partner sich bereit erklären dafür Verantwortung zu übernehmen und Energie in diese Beziehung investieren. 

Vielen Menschen scheint das nicht klar zu sein. Einerseits hat sich, in Gesprächen mit devoten Männern/Frauen, häufig herauskristallisiert, dass sie glauben, alles für die Herrin tun zu müssen. Andererseits gibt es dominante Männer und Frauen die ebendies von ihren Zöglingen erwarten. Das halte ich für sehr gefährlich.

Nun gibt es hierzu noch ein drittes Thema: Das Kopfkino. Die unterschwellige Erwartung des Sklaven an seine Herrin seinen „erotischen Film“ dauerhaft zu erfüllen.

Sehr häufig arbeite ich mich an Erwartungen ab, die im Kopf meines Sklaven versteckt sind. Ich übe mich geduldig darin, mein Gegenüber mit seinem Anliegen ernst zu nehmen und zu erforschen, welchen Anteil ich zur Erfüllung solcher möglichen Erwartungen beitragen kann. Für mich ist es letzten Endes ein Abenteuer. Dennoch können indirekte Kommunikation und nicht erfüllte Erwartungen dann tödlich für die Beziehung sein.

Trotzdem achte ich meine Zöglinge sehr. Es ist immer ein riesiges Geschenk für mich, wenn sich jemand in meine Obhut begibt. Hingabe an mich macht mich sehr dankbar. Eine Hingabe, verbunden mit einem speziellen Kopf-Kino, hingegen  – zusammen mit der Erwartung daran, dass ich Selbiges habe und erfüllen soll- machen es sehr kompliziert.

Da komme ich zu einem Punkt, an dem wir alle arbeiten müssen, wenn wir „eine Beziehung“ haben. Sexualität in allen Facetten hat uns niemand wirklich beigebracht;, Das heißt, uns allen fällt es häufig schwer auszudrücken: „Was wir wollen“;  Wie wir etwas wollen“; „Was blöd ist“; „Wie sich etwas anfühlt“, etc… Wenn jemand von mir erwartet, dass ich sein Kopf-Kino kenne, dann liegt er mächtig daneben. Und wenn jemand erwartet, dass ich seinen „Film“  1:1 erfülle ebenso. Je „enger“ und „detaillierter“ das Kopf-Kino, desto größer die Enttäuschung, wenn ich dieses nicht erfülle – DAS kann ich nämlich nicht.

Euch sagt „topping from the bottom“ sicher etwas? Es handelt sich um eine Form der indirekten Kommunikation – eine Forderung des Sklaven/der Sklavin „durch die Blume“ an den Herren/ die Herrin. Ich denke das passiert dann, wenn die Grenzen nicht oder nicht richtig gesteckt sind; Wenn im Vornherein nicht gut über Vorlieben und Tabus geredet wurde oder keine Möglichkeit für eine ehrliche Kommunikation im Raum steht. Das kann ebenfalls tödlich sein, weil es mir als Herrin indirekt meine Autorität entzieht.

Zum Beispiel habe ich vor nicht allzu langer Zeit eine Diskussion mit einem Sklaven geführt, der mir immer wieder signalisiert hat, dass ich mich „so und so“ verhalten soll. Ich habe damit experimentiert und auch sehr damit gehadert, bis mir klar geworden ist, dass ich seine spezielle Erwartung und damit mein Verhalten so handhaben soll, damit er sich als Sklave erniedrigt fühlt. Aber ist das meine Aufgabe? Es fühlt sich wie ein Machtkampf an, mit jemandem der (noch) nicht weiß wo sein Platz ist.

Jedem sollte klar sein, das wir alle unterschiedlich sind und niemand hellsehen kann. Ich kann es nicht und eure Partner können das auch nicht.  Eine gute Kommunikation und ein Bewusstsein darüber, dass zwei erwachsene Menschen unterschiedlich sind, sind das A und O – auch in einer hierarchischen Beziehung. 

In einer Herrin-Sklaven-Beziehung mit mir erwarte ich, dass mein Sklave/Zögling sich gut in seinem eigenen Leben zurechtfindet. Ich erwarte keine Abhängigkeiten sondern ein Miteinander. Beide Seiten müssen investieren und sich dafür einsetzen, dass ihre Fantasien Wirklichkeit werden können. 

Apropos authentische Herrin, es tut mir leid, euch jetzt vielleicht jegliche Illusion zu rauben, aber ich laufe nicht den ganzen Tag in High Heels herum, und ich bin nicht die mega Bondage-Queen, ich mache Fehler und manchmal bin ich sogar etwas chaotisch. Und wenn es nach mir geht, dann weht der Wind auch gerne einmal ganz „un“-klassisch. Wie auch auf meiner Homepage geschrieben steht: „Ich muss nicht laut herum schreien, sondern nehme mir was ich will!“ Und, ich erwarte, dass sich jemand fügt – wenn er/sie mein Sklave/meine Sklavin sein möchte, dann ist es wichtig, dass er/sie weiß wo sein/ ihr Platz ist.

Herzliche Grüße
Eure Daria

Die erste Online-Session

Durch die Corona-Pandemie haben wir Zustände, die sich bis vor wenigen Wochen niemand vorzustellen wagte. Das kulturelle Leben steht still, viele Geschäfte sind geschlossen, Sexarbeit ist verboten. Daria und ihre Kolleginnen dürfen in ihren Studios keine Gäste mehr empfangen.

Sehr gerne wäre ich diese Woche zu Daria nach Berlin gefahren, doch auch das Studio Lux ist längst zu. Aus der Not heraus haben Daria und ich eine Online-Session über WhatsApp vereinbart, damit wir nicht ganz aufeinander verzichten müssen. Ich Rückblick kann ich sagen: Die Idee, sich mit Daria per Videoanruf zu verabreden, war großartig! 

Es war für uns beide eine neue Erfahrung und unter den gegebenen Umständen ein toller Kompromiss. Auch per Videoanruf kann man sich innerlich nahe sein, wenn der körperliche Kontakt fehlt. Über unsere Displays hatten wir uns gegenseitig im Blick ‒ fast so, als würden wir uns persönlich gegenübersitzen. Teilweise fühlte es sich an, als wäre Daria ganz real bei mir im Wohnzimmer zu Gast. Über die Handykamera habe ihr sogar meine Wohnung gezeigt, eine irre Erfahrung! 

Wie eine Studio-Session bestand auch die Online-Session aus drei Teilen. Zunächst rief ich Daria zum Vorgespräch an und wir besprachen das Szenario. Danach legten wir auf (im Studio wäre Daria kurz vor die Tür gegangen) und mit einem erneuten Anruf begann die eigentliche Session. Es handelte sich um Rollenspiel aus dem Ageplay-Bereich, an der Grenze zwischen BDSM und therapeutischen Setting, wie das bei mir oft der Fall ist. 

Nach Abschluss unseres kleinen Rollenspiels legte ich nochmals auf (Daria wäre jetzt wieder aus dem Raum gegangen), um sie nach erneuter Pause zur Nachbesprechung anzurufen. Eigentlich der gleiche Ablauf wie immer ‒ nur virtuell statt physisch im Studio!

Ohne die Corona-Verordnungen (so ernst der Hintergrund auch ist) wäre ich vielleicht nie darauf gekommen, wie erfüllend auch eine Online-Session mit Daria sein kann. In diesen schweren Zeiten (mit ihren vielen Verboten und Einschränkungen) muss man kreativ sein und nach neuen Wegen suchen, um sich die kleinen Oasen der Lebensfreude zu bewahren.

Liebe Daria, ich wünsche mir, dass du jetzt ganz viel Solidarität von uns allen bekommst. Für die Wirtschaft werden Milliardenhilfen bereitgestellt, doch ihr als freiberufliche Sexarbeiterinnen werdet ‒ wenn überhaupt ‒ wahrscheinlich die Letzten sein, die ihren Teil davon abbekommen.

Umso mehr sind wir als deine Gäste, Kunden und Sklaven gefragt, uns mit dir und deinen Kolleginnen solidarisch zu zeigen. Eine Online-Session ersetzt nicht den persönlichen Kontakt im Studio, doch auch ein Videokontakt kann ein tolles Erlebnis sein und hilft euch als Sexarbeiterinnen, die finanziellen Einbußen der nächsten Zeit ein wenig abzumildern. Wir als deine Gäste sollten jetzt kompromissbereit sein und euch so gut es geht unterstützen. Dazu möchte ich ausdrücklich ermutigen!

Dein

Adrian

Eine besondere Schlacht im Studio Lux Berlin

Juhuuu endlich kann ich mich in deinem tollen Blog verewigen und mein Wolfsabdruck hinterlassen…Damit hast du mich nicht nur auf Twitter*g*…

Ja das war schon ein Abenteuer mit Dir zu spielen, und ja lange musste ich darauf warten. Diese Idee kam mir schon sehr lange. Eigentlich seit wir uns im August schon begegnet sind. Tja was soll ich sagen Stuttgart ist weit weg und nicht gerade Rollitauglich. Nun ich bin ja dank meiner charmanten Art doch was Besonderes, und könnte mich glaube ich als Werbeblogger des Lux bezeichnen. Dieses Studio in Berlin ist für mich schon was besonderes mit vielen tollen Menschen und ja man kommt mit dem Rolli rein. Tolle Räume und überhaupt…Diese Schwärmerei hat Dich angesteckt und schwupps kamst du doch im Dezember nach Berlin. Man die Warterei bis zu dem Termin war die Hölle. Ich habe mich ehrlich aus tiefsten Herzen gefreut….

Warum?

Nun weil du durch Deine Art so offen bist, einfach so herzlich und du hast einfach einen starken Ausdruck in deinen Augen….Ja und deine Stimme mag ich eben auch. Das fühlte sich rund um einfach gut an…Daher wollte ich einfach das Du mit meiner Chefin (Lady Johanna) und mit mir ins Gefecht gehst.

Die Vorbereitungen und Überlegungen womit ich Dir eine Freude machen konnte steigerte das noch mehr. Bei Twitter habe ich die Stimmung irgendwie ganz schön angeheizt und die Ansage mit dem Tacker nun da rutschte mir das Herz doch etwas in die Hose…Aber zugeben wollte ich das so nicht.

Wichtig war auch das du viel über meine Person kennenlernst und weist was für ein „verrückter Vogel“ ich bin. Dir freie Hand zu geben war mir wichtig. Nun aber der eine Wunsch hatte ich doch, auch wenn er sehr sensibel war. Das Thema Strom ist für mich ein heikles Thema, aber ich wusste von Anfang an das du die richtige bist die mir durch diese Angst durch hilfst. 

Nun der besagte 16.12.2019 stand vor der Tür und nun ja ich hätte beinahe gekniffen. Aber ich tat es nicht und bin mega froh drum. Die Geräuschkullise bevor Du geholt wurdest von meiner Chefin muss doch gewaltig gewesen sein. Ich konnte nichts sehen, und war ziemlich gut verschnürt worden von meiner Chefin. Ich versuchte wirklich zu hören wann ihr beide wieder im Raum wart. Deine Handschuhe plötzlich zu spüren war irre schön. So viele Hände bei so einen kleinen Menschen war ein krasses Gefühl. Endlich nahm mir meine Chefin die Maske ab und konnte dir endlich Hallo sagen. Deine Schuhe zu spüren und du erlebtest da schon meine große Klappe. 

Ja leise war ich wahrlich nicht als meine Chefin mich quälte aber deine Hand zu erleben wie du mir die Luft nahmst ist das Spiel was ich liebe. Wie Du beobachtet hast und ihr wart so gut eingespielt unglaublich. 

Schön fand ich das ich Dir auch endlich ein Kaffee servieren durfte und Dir Deine Sachen überreichen durfte. Durch meine Renitenz war die Fussmassage leider nichts. Ich weiss der Spruch „Du schlägst wie ein Mädchen“ ist gemein, aber Du hast einen tollen Schlag. Kneifen wie eine große und Du hast mich so irre zu Boden gedrückt.

Gemein waren deine Ideen mit meinem Fuss, aber verkneifen konnte ich mir das auch nicht das Du die Chance hattest mein Fuss zu küssen*g*…

Da ich eh schon so frech war, und meine Chefin mich wirklich gut kennt gabs haue. Ein Glück, den das wollte ich wirklich. Danke für die Schläge und das auf dem Rücken. Damit hast du auch gesehen wie ich doch ruhiger werde…

Dann kam eigentlich meine größte Angst die Sache mit dem Tacker und Strom. Ich bin so froh gewesen das ihr zu zweit wart. Ihr beide wusstet von meinen Ängsten und ich hatte wirklich Angst und wäre euch wahrscheinlich abgehauen, wenn ich nicht gut festgemacht worden wäre. 

Diese Nähe und das Reden bei der ganzen Vorbereitungen taten sau gut, und ja was will man mehr wenn es dann noch Latexhandschuhe gibt*sabber*

Du hast meiner Chefin gezeigt wie die Tackernadeln gesetzt werden und endlich durfte sie ran. Sie war wirklich glücklich und im Grunde war es nicht schlimm. 
Die Ängste holten viel hoch, aber ich war nicht alleine und erlebte soviel Geborgenheit und Sicherheit um das zu durchstehen. Auch dann mit Deinem Stromgerät und das tat gut endlich dieses Hindernis überwunden zu haben. 

Ja solche Spiele nutze ich auch um einiges zu verarbeiten, was man in einer Therapie so nie verarbeiten könnte. Ich wusste schon lange das Du mit meiner Chefin das schafft dafür bin ich einfach dankbar…

Mein Fazit ist trotz meiner wie, Du zugabst unendlich großen Klappe, hast Du gesehen das ich auch anders kann. Du hast meinen tiefen Respekt bekommen, und ja ich gehe für Dich auch auf die Knie…Danke für dieses Spiel und ich freue mich schon sehr, wenn wir eine neue Gelegenheit für eine neue Schlacht bekommen…

Dein Master Werwolf*g*…oder doch der renitente Genussknubbel Werwolf

Liebes „Wölfchen“

Ich danke Dir für diese tollen Worte.

Das Foto von uns entstand, im übrigen, im Anschluss an die Session – so sehe ich aus, wenn jemand versucht mich in den Wahnsinn zu treiben. 😉 Nein, natürlich nicht – ich wollte es jedoch gern teilen – weil ich ganz dankbar dafür bin, das Du mich nach Berlin gelockt hast und natürlich über unsere schöne gemeinsame Zeit. Johanna ist toll und Du bist was Du bist, ein bezaubernd, renitenter Genussknubbel mit einem Humor, der mir sehr liegt.

Danke für Deine Hingabe und Dein Vertrauen.

Daria

SoundSession – im Einklang mit Musik

Du bekommst die Aufforderung, Dich auf das Fesselbett zu legen. Einen Augenblick später nähere mich Dir von hinten und verbinde sanft Deine Augen. Als nächstes lege ich Dir Handfesseln und anschließend Fußfesseln an – bei allem lasse ich mir sehr viel Zeit. Deine Hände binde ich zu den Seiten und die Beine befestige ich Du so am Fesselrahmen, dass sie in der Luft hängen.

Dann verlässt ich den Raum und komme nach einer, für Dich gefühlten Ewigkeit, wieder zurück. Ich lege Dir Kopfhörer an, ich bleibe ganz nah. Nach einigen Augenblicken ertönt eine sanfte Klaviermusik, Ludovico Einaudi …dieses Mal.

Mit dem ersten Ton der Musik, beginne ich damit, Dich im Einklang der musikalischen Untermalung, zart zu berühren.

Sobald das Piano endet, herrscht Stille – auch meine Berührungen verharren sofort. Wieder ein Ton …und eine Berührung. Du befindest Dich sehr schnell im Bann der Musik und kommst Dir vor wie absorbiert, wie von einer anderen Welt.

Die Musik wird schneller, lauter, wilder und all meine Berührungen folgen unmittelbar.

Mal zart, mal hart, langsam, mal mit meinem ganzen Körper, mal mit etwas Unbekanntem (Du kann es einfach nicht heraus finden, so schnell ist es wieder fort) manchmal erreicht Dich ein kleiner Schmerz, warmes Öl, einfach alles und überall!

Ja, ich weiß genau wie ich Dich berühren muss um Deine Erregung in unendliche zu steigern….

Und wieder:

Stille – nichts, keine Berührung.

Piano – alles, ich bist überall.

Dein Zeitgefühl hast Du verloren. Irgendwann erreicht Dich eine Welle Deines Höhepunktes, die Dich wohlig erschöpft zusammen sinken lässt. Das Klavier klingt auch langsam aus und es wird ruhig. Meine Hände liegen noch eine kleine Weile auf Deinem Körper und dann mache ich Dich langsam los…

…als letztes die Augenbinde…

Du wirkst glücklich und wohlig entspannt.

Kräftemessen mit Daria

Es war schon lange mein geheimer Wunsch, mal gegen eine Frau im Armdrücken anzutreten. Bislang hatte ich mich bei keiner Dame danach zu fragen getraut, weil meine (sozialisationsbedingte?) Hemmschwelle zu groß war, sofort kamen mir Zweifel: „Gehört sich das denn für einen Mann, eine Frau im Kräftemessen herauszufordern?“

Bei unserem letzten Treffen hatte ich das Thema indirekt angesprochen, als ich Daria fragte: „Ich bin überrauscht, wie hart du vorhin im Rollenspiel zupacken konntest. Da frage ich mich wirklich, wer von uns beiden kräftemäßig wohl stärker ist, was meinst du?“ Von Daria kam eine Antwort, die ich nicht erwartet hätte: „Keine Ahnung, aber wir können ja mal Armdrücken machen!“ 

Dieser Vorschlag kam so spontan, als könnte Daria meine Gedanken lesen. Ich habe mich gefreut wie ein kleines Kind, denn so eine charmante Einladung zum spielerischen Kräftemessen hatte ich noch von keiner Frau bekommen. Bereitwillig ließ ich mich auf den Vergleich mit Daria ein. Wir knieten uns vor das Bett im Salon Excentric (einer rechts und einer links), stützen unsere Ellenbogen auf die Matratze und schon ging es los: Wir hakten unsere Hände ineinander, spannten unsere Muskeln an und gaben unser Bestes!

Wir hatten beide keine Ahnung, wie unser kleines Kräftemessen ausgehen würde. Überall hört man, wir Männer wären den Frauen kräftemäßig weit überlegen, so dass eine Frau im direkten Vergleich keine Chance hätte. Andererseits gilt diese Feststellung nur für den Durchschnitt, über den Einzelfall sagt sie nichts aus. Unter Dominas und Bizarrladies hatte ich schon einige kräftige Frauen erlebt, die es bestimmt mit so manchem Mann aufnehmen könnten. Auch von Daria wusste ich, dass sie nicht gerade schwächlich und sogar zwei Zentimeter größer ist als ich. Von daher war ich mir keineswegs sicher, wie wird es ausgehen, mein erstes Armdrücken mit einer Frau?

Wir versuchten beide, den Arm des Anderen mit aller Kraft aufs Bett zu drücken, sowohl mit links als auch mit rechts. Geschafft hat es am Ende keiner ‒ Daria konnte mich nicht besiegen, ich sie aber auch nicht. Irgendwann taten uns nur noch die Arme weh und wir konnten nicht mehr! Dafür wissen wir jetzt, dass wir körperlich ungefähr gleich stark sind.

Bei nüchterner Betrachtung ist dieses Ergebnis keine Überraschung. Als Mann sollte ich normalerweise im Vorteil sein, aber Daria ist geringfügig größer als ich, ihre Arme sind vom regelmäßigen Zupacken und Zuschlagen gut trainiert. Außerdem betreibt sie Yoga, auch das kräftigt Muskulatur und Ausdauer.

Ein Mann mit Macho-Allüren hätte es wahrscheinlich als Schmach empfunden, wenn er im Armdrücken gegen eine Frau nicht gewinnt. Für mich war es eine wunderschöne Erfahrung, mit der ich absolut kein Problem habe. Nicht nur, weil ich eine masochistisch-devote Ader habe, sondern auch, weil ich Daria menschlich sehr schätze, weil wir viel Vertrauen und Respekt füreinander empfinden. Da bräuchte ich selbst eine Niederlage nicht als Peinlichkeit zu empfinden.

Liebe Daria, ich danke dir, dass ich dich auf so charmante Weise zum Armdrücken herausfordern durfte, es war ein tolles Erlebnis!

Dein
Adrian

Die Wege des Herrn sind unergründlich

„Die Wege des Herrn sind unergründlich. An einem heißen Sommertag führten sie mich nach Stuttgart, um dort die christliche Botschaft zu verbreiten. Aufgrund einer göttlichen Eingebung trug ich einen Käfig, um mich vor unkeuschen Reizen zu schützen. Außerdem schützte ich mein hinteres Loch vor unerwünschten Einwirkungen mit einem funkelnden Stöpsel.

Mein Tageswerk neigte sich dem Ende zu und ich klingelte ein letztes Mal an einer Tür. Die Klingel wies ein Institut aus und ich hoffte einen zugänglichen Angestellten zu finden, dem ich mein christliches Anliegen vermitteln konnte.

Eine junge Frau öffnete die Tür und ließ mich ein. Sie bot mir einen Platz auf einer Couch an und sie schien einem Gespräch zugänglich. Ich offenbarte ihr mein Anliegen und erklärte ihr, dass es angesichts der Dekadenz und Gottlosigkeit der Welt nicht zu spät wäre, den Weg zu Jesus Christus und der Erlösung zu finden. Es entwickelte sich eine Diskussion, in der ich sie auf den Verlust von Moral und Anstand in der Gesellschaft hinwies, vor allem fehlende Tugendhaftigkeit und übertriebene Sexualisierung. Meine Gesprächspartnerin wurde jetzt hellhörig und wollte genauer wissen, wie ich das meine. Ich erklärte ihr, dass die oberflächliche Zurschaustellung weiblicher Reize die Menschen von ihrer wahren Bestimmung, ein gottgefälliges Leben zu führen ablenke. Ich tadelte daher auch mein Gegenüber, die sich als Fräulein Meier ausgab, denn sie trug ein enges Lederkleid, das ihre Brüste betonte. Die Menschen würden zu Laster und Sünde verleitet, abartige Lebensweisen und perverse Orientierung wie Homosexualität würden als normal erachtet. Sie lachte auf und öffnete ihr Dekolleté noch etwas weiter. Sie erklärte mir in welcher Art Institut ich mich befände. Sie wollte auch wissen, was ihr ein „tugendhaftes“ Leben brächte. Meine Erklärungen der Belohnung mit einer Befreiung von den Sünden und einem ewigen Leben im Paradies ließ sie nicht gelten. Sie erklärte mir stattdessen, dass sie es bevorzuge den Menschen Lust und Spaß im Leben zu bereiten.

An dieser Stelle wendete sich das Gespräch und Fräulein Meier wollte mir ihre Arbeit näher bringen. Sie bat mich aufzustehen und drängte ihren Körper gegen mich. Ich bat sie, es zu unterlassen, doch sie beachtete mich nicht und führte mich zu einer Stange im Raum. Es war mir nicht möglich zu gehen, da Fräulein Meier ihren Körper gegen mich drückte und ich es nicht wagte, sie anzufassen aus Angst sie würde mir unsittliche Berührungen unterstellen. Dann nahm sie ein Seil und fesselte meine Hände so hinter der Stange, dass ich mich nicht mehr fortbewegen konnte. Dann öffnete sie ihr Kleid und entblößte etwas mehr von Ihren Brüsten. Ich schloss meine Augen und betete zu Gott, mich gehen zu lassen. Zugleich bat ich Fräulein Meier endlich aufzuhören. Ich würde sie nicht weiter behelligen und wir beide sollten das Gespräch einfach vergessen. Fräulein Meier entfernte meine Krawatte und öffnete nun mein Hemd. Sie ergriff meine Brustwarzen und drückte zunächst sanft zu. Als ich weiter darum bettelte, gehen zu dürfen, forderte sie mich auf, ihren Körper zu betrachten. Ich versuchte ihren Blicken auszuweichen und blickte zu Boden. Sie kniff nun schmerzhaft in meine Brustwarzen und zwang mich aufzublicken. Als meine Blicke einen Moment zu lange auf ihren wohlgeformten Brüsten verharrten, lachte sie höhnisch. Sie zog mir die Schuhe, Hose und Unterhose aus. Als sie meinen Keuschheitskäfig entdeckte, war sie begeistert. Meine Bekräftigungen, dass ich mich so vor unzüchtigen Gedanken schützte, da auch ich ein Sünder sei, ignorierte sie. Stattdessen begann sie mit ihren körperlichen Reizen die Wirkung auf mein eingesperrtes Glied zu prüfen. Sie schien angesichts der Enge des Käfigs besorgt, doch ich erklärte ihr, dass die Schmerzen die gerechte Strafe für unzüchtige Gedanken sind. Ich stand an der Stange gefesselt, nackt bis auf mein Hemd und Sakko. Wiederholt flehte ich ohne Erfolg zu Gott, mich von der Pein zu erlösen. Dann entdeckte Fräulein Meier den silbernen Stöpsel, der meinen Hintern schützen sollte. Sie entfernte ihn. Doch anstatt eines Gefühls der Erleichterung und Befreiung überwog das Gefühl der Demütigung, denn Fräulein Meier glaubte meiner Erklärung nicht und unterstellte mir eine perverse Motivation.

Als sie schließlich meine Fesseln löste, hoffte ich endlich freigelassen zu werden. Doch sie forderte mich auf, mit ihr zur Couch zu kommen, wo sie mich über ihre Knie legte. Meine Kleidung hatte sie weggelegt und ich musste nun auch meine verbliebene Oberbekleidung ablegen. Eine Flucht war mir so nicht möglich.

Fräulein Meier begann mir Schläge auf meinen Hintern zu geben, die ich versuchte in Demut hinzunehmen. Als ich erneut bat aufzuhören, forderte sie mich auf, das Vaterunser zu sprechen, während sie mir weitere Schläge verpasste. Ich merkte, wie ich zunehmend besessen wurde, denn mir entfielen teilweise die richtigen Worte.

Zum Glück hatte Fräulein Meier bald genug, ohne zu hart zu werden. Während sie etwas im Raum erledigte, forderte sie mich belustigt auf, weitere Gebete zu sprechen. Dann setzte sie sich in einen Sessel und ich musste mich vor sie hinknien. Sündige Gedanken überkamen mich und es fiel mir zunehmend schwer, meine Blicke von ihrem Körper und ihren Brüsten zu wenden. Sie streckte Sie mir immer wieder entgegen um mich mit Ihrem Anblick zu reizen . Ich versuchte gegen die lasterhaften Gelüste anzukämpfen aber dann hielt sie mir einen künstlichen Penis hin und forderte mich auf ihn zu lecken. Mein anfänglicher Widerwillen wich teuflichen Gelüsten und ich nahm den Dildo immer tiefer in dem Mund. 

Fräulein Meier war hocherfreut und erklärte, dass sie sich meinem Hintern widmen wolle. Während sie sich den Dildo umschnallte, erlaubte sie mir weitere Stoßgebete, doch es gelang mir nicht, mich von meiner sündigen Erregung zu befreien und sie zum Einhalten zu bewegen. Als sie wenige Augenblicke später in mich eindrang, brach sie zugleich meinen Willen und ich musste mich endgültig der Lust hingeben. Willig streckte ich mich den Stößen entgegen, so dass mich Fräulein Meier tief nehmen konnte.

Nachdem sie mich auf diese Weise eine Weile erniedrigt hatte, forderte sie mich auf, rücklings auf ein Bett zu legen, wo sie mich an den Armen und Beinen fixierte und mir meine Augen verband. Sie hatte mir zuvor bereits Angst gemacht und erklärt, mich ihrer Freundin vorzuführen. Erschrocken musste ich feststellen, dass wenig später tatsächlich eine weitere Person das Zimmer betrat. Genüsslich berichtete Fräulein Meier ihr von meinem vergeblichen Versuch, sie zu missionieren und wie sie mich dazu brachte, sie Herrin zu nennen und Schwänze zu lutschen. Zum Beweis durfte ich den Dildo wieder tief in den Mund nehmen. Alraune bedauerte es, ihren Gast bereits fortgeschickt zu haben, ansonsten hätte ich meine Verdorbenheit am lebenden Objekt beweisen können. Während Fräulein Meier mich abwechselnd mit ihren Brüsten reizte oder mir den künstlichen Schwanz zum Blasen hinhielt, vergnügte sich Alraune mit einem größeren Dildo an meinem Hintereingang und misshandelte streng meine Brustwarzen.

Während sich die Frauen über meine Bekehrung freuten und mich aufforderten, sie als Göttinnen anzuerkennen, bewies Alraune ihr Bibelfestigkeit und demütigte mich nicht nur anal, sondern auch verbal mit Zitaten. Schließlich befreiten mich meine neuen Göttinnen von meinem Gefängnis, das ich immer noch trug, aber aufgrund meiner mittlerweile unermesslichen Geilheit erst nach einer kurzen Ruhepause entfernt werden konnte. Als ich schließlich einen unbeschreiblichen Höhepunkt erlebte, verteilte Fräulein Meier den feuchten Beweis meiner Unterwerfung auf meiner Brust, bevor ich die Reste von ihren Fingern säubern durfte.

Als ich etwas später das Institut verließ, musste ich erkennen, dass ich vom Glauben abgefallen und der sündigen Geilheit verfallen bin.

Ich weiß nicht, ob es noch eine Rettung für mich gibt und ich die Willenskraft zu einem neuen Versuch habe, Fräulein Meier bzw. Miss Daria doch noch zu bekehren. Möglicherweise wird meine nächste Fahrt nach Stuttgart auch zu einer Pilgerreise, um mich endgültig meiner neuen Herrin zu unterwerfen, sie lobzupreisen und zu huldigen und ihr ein gehorsamer Diener zu werden.“

Von einem hingebungsvollen Zögling

Mylady, 

um die Begegnung mit Ihnen zu beschreiben, muss ich mich eines Zitates bedienen, welches meine Gefühle zunächst beschreiben soll:

„Die Liebe gibt sich im Geist zu erkennen – nicht im Körper, so wie man den Wein genießt zur Inspiration und nicht zur Trunkenheit.“ (Khalil Gibran) 

Sie haben ein Charisma, das so traumhaft ist, dass ich es mit Worten nicht beschreiben kann. Ihre Herzlichkeit und Ihre Offenheit im Vorgespräch haben mich verblüfft. Es fühlte sich an, als ob wir uns schon Jahre kennen und eine tiefe Verbundenheit bestehen würde. Mir war sofort klar, dass Sie eine natürliche und wunderschöne Herrin sind, der es gebührt, dass ich mich Ihr vollkommen unterordnen möchte.  Ihre In­tel­lek­tu­a­li­tät und Ihre erotische Anziehungskraft ließen in mir von Anfang an den Wunsch aufkommen, Ihnen vollständig ausgeliefert zu sein.Ich spürte sofort, dass es ein Privileg ist, Miss Daria als Sklave dienen zu dürfen.

Die verdienten Bestrafungen habe ich nicht als Strafe gesehen, sondern als eine liebevolle Hinwendung der Mylady an mich. Sie versuchten fortwährend einen besseren und hingebungsvolleren Zögling aus mir zu machen. Jede Ohrfeige und jeder Rohrstockhieb haben mich noch mehr mit Ihnen verbunden. So versuchte ich in jeden Moment, Ihnen mit ganzem Herzen zu dienen. 

Aufgrund Ihrer herausragenden psychologischen Qualitäten haben Sie mir gezeigt, dass die größte Erfüllung für mich darin besteht, unter Ihren Füßen liegen zu dürfen. Jede Aufmerksamkeit und jeder Blick, den Sie mir geschenkt haben, ist und war ein Geschenk. Diese Augenblicke haben mir gezeigt, dass ich nicht nur ein Zögling im Königreich von Miss Daria bin, sondern auch in Zukunft sein möchte. Sie werden aus mir den Zögling formen, der es Wert ist, Ihnen mit voller Aufopferung zu dienen.

Abschließend möchte ich meine Erlebnisse mit einem Zitat schließen:

„Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt auf alles, was wir kennen und verstehen, während Fantasie die ganze Welt umfasst und alles, was es jemals zu kennen und verstehen geben wird.“ (Albert Einstein)

Die Synergieeffekte aus unseren Fantasien werden meine tiefe Verbundenheit zu Ihnen ins Unermessliche steigen lassen.

Mylady, Ihr Wirken resultierte bei mir in einer tiefen Zufriedenheit und inneren Ruhe.

Frauen, wie Sie, können die Welt durch Ihre Handlungen verbessern und ich bin voller Demut, dass ich Sie kennenlernen durfte.

Liebe Grüße und bis bald!

Das erste Mal in Stuttgart

Vergangene Woche war ich das erste Mal zu Besuch bei Daria im Salon Excentric. Gleichzeitig war es mein erster Besuch in Stuttgart überhaupt, denn ursprünglich kenne ich Daria aus Hamburg, wo ich sie bis heute regelmäßig treffe. Es hat mich trotzdem gereizt, Daria auch mal an ihrem Stammsitz in Stuttgart zu besuchen, wo sie seit 2017 lebt und arbeitet. Mein Jahresurlaub im August bot sich dafür an.

Ich kam mit dem Zug aus dem Ruhrgebiet, wo ich zwecks Verwandtschaftsbesuch auf Zwischenstation war. Knapp drei Stunden war ich mit dem ICE unterwegs, was für einen Tagesausflug noch gut zu schaffen ist. Daria erwartete mich am Stuttgarter Hauptbahnhof und gemeinsam fuhren wir mit der S-Bahn zum Salon Excentric. 

Bei einem ersten Rundgang durchs Haus machte mich Daria mit den Räumlichkeiten vertraut. Ich war sehr angetan, was für ein behaglich und liebevoll eingerichtetes Studio ihr in Stuttgart habt. Nicht nur die Spielräume im Salon Excentric, auch das wunderschöne Ambiente mit dem kleinen Garten und dem Ausblick auf die Stuttgarter Mittelgebirgslandschaft haben mich angenehm überrascht. Alles wirkt so einladend und herzlich, als wäre man zu Besuch bei guten Freunden.

Einzig der Kerkerraum im Keller hat Beklemmung in mir ausgelöst, weil er so eine kalte Professionalität ausstrahlt. Für mich ein Tabu, aber für andere Gäste vielleicht genau das, was sie brauchen. BDSM ist eben vielseitig und nicht jeder kann mit allem etwas anfangen. 

Also gingen wir wieder eine Etage höher, wo ich mich in Darias Händen dann umso wohler gefühlt habe. Ich wurde liebevoll bewirtet mit Kaffee, Keksen und Mineralwasser, müsste aber auch meine Strafe mit der Rute (auf den nackten Hintern) sowie dem Rohrstock (auf die Handflächen) über mich ergehen lassen. So ist Daria eben, liebevoll und streng zugleich, genau dafür mag ich sie so!

Nach dem Besuch bei Daria wollte ich mir noch einen ersten Eindruck von Stuttgart verschaffen, bevor mich mein Zug wieder Richtung Ruhrgebiet brachte. Zu Fuß erkundete ich die Innenstadt. Was ich gesehen habe (Schlossplatz und dahinter der große See, Landtag und Staatstheater, Fußgängerzone und Stadtgarten) hat mir gut gefallen, auch wenn die Stadt ein ganz anderes Flair ausstrahlt als Hamburg, Darias alte Wirkungsstätte. Nur die riesige Bahnhofsbaustelle, die stört das Bild und ich wünsche euch Stuttgartern, dass ihr diesen unschönen Zustand in eurer ansonsten sehr einladenden Stadt hoffentlich bald wieder loswerdet. 

Liebe Daria, inzwischen kann ich es noch besser verstehen, warum du deinen Lebensmittelpunkt angesichts solch traumhafter Arbeitsbedingungen nach Stuttgart verlegt hast, denn ein solch liebevoll gestaltetes Studio in so wunderschöner Lage findet man wirklich selten. Ich komme dich gerne wieder in Stuttgart besuchen, sofern es sich zeitlich und finanziell machen lässt.

Liebe Grüße auch an deine drei Kolleginnen!

Dein 

Adrian