Die zweite und dritte Nacht hat unser Gefangener gut überstanden. Nach unendlich vielen Qualen scheint John heute früh immer noch wohlauf zu sein. Hier ein paar kurze Impressionen der vergangenen Stunden und Tage.
Nun geht es langsam auf die Zielgerade, die letzten drei Stunden rinnen dahin. Alraune hat ihn heute früh geweckt und ins Bad abgeführt und nach seinem Frühstück alleine in der Zelle ist er nun in wieder ins Gefängnislatex gekleidet und muss sich weiteren Verhören unterziehen.
Tag 2
Am Mittwoch hatte Herrin Sharka den ganzen Tag die Oberaufsicht über den Gefangenen. Er musste Schmerzen ertragen, sich sehr festen Fixierungen unterwerfen und auch Isolationshaft hinnehmen.
Für John sehr überraschend schien es übrigens, dass es so gutes Essen in unserer Einrichtung gibt. Tatsächlich hatte er das von mir angedrohte „Wasser und Brot“ erwartet. Das ist allerdings nicht unser Ansinnen, dass die Gefangenen unter Hunger leiden – wir möchten sie unter Tortouren Dingen leiden lassen. Der Wechsel zwischen Einzelhaft, Schlägen, Nippenquälerei, CBT, Atemkontrolle sollte John eigentlich mehr zusetzen, als es den Anschein hatte.
Tag 3
Der Donnerstag sollte für John etwas heftiger werden. Die heutige Hauptaufsicht hatte Lady Leona. John wurde von ihr nach dem Frühstück und nach der Morgentoilette in eine enge „Bodybag“ verschnürt. Ich kannte diesen Latexsack noch nicht und war beeindruckt. Er konnte sogar aufgeblasen werden. Mit der strengen Schnürung und der dazu ausgeführten Atemkontrolle flog John innerlich in anderen Welten umher. Keine Bewegung und kein Widerstand war mehr möglich.
Am Nachmittag bin ich mit der Herrin Freya über den Häftling hergefallen und er musste schweren Gewichten am Hoden standhalten und eine Floggerlesson und weitere unlösbare Fesslungen ertragen.
Auch Alraune, Leona und ich brachten über den Tag immer wiederkehrende Folterungen, NS-Aufnahme, kleine Quälereien, in die Zelle und Kellerräume des Gefängnisses. Einzel- und Dunkelhaft gehörten natürlich auch heute zum Strafprogramm. Am Abend gab es noch ein ganz besonderes Menü für alle Wärterinnen, sowie den Häftling, da es im Salon einen wunderbaren Toyboy-Koch. Die Nacht verbrachte der Sträfling wieder in Ketten in der Zelle.
Heute morgen noch vor 7 Uhr gab es die erste Zellkontrolle von Lady Leona. John lag wie am vorabend anständig gefesselt am Boden und schlief noch. Somit hatte er keine Strafe zu erwarten.
Heute stand zur finalen Folter die Streckbank auf dem Programm. Vorher allerdings haben Alraune und ich seine Brustwarzen erbarmungslos wieder und wieder und wieder gequält und John all seine Sinne und seinen Atem genommen.
Auch Leona kam zum Abschied dazu und wir haben den Sträfling bis zur letzten möglichen Sekunde gefoltert und missbraucht.
Leider ging die Zeit schnell vorüber und der Häftling musste den Salon mittags verlassen.
Was für eine unglaublich intensive Zeit – dafür hat John sich überaus gut gehalten. Viele Dank an meine lieben Wärterkolleginnen die sich mit mir in diesen drei Tagen zu erziehungszwecken so gut um meinen Zögling gekümmert haben! Es war wunderbar!