Inhaftierung Teil IV „Das Verhör“

Am nächsten Tag näherten wir uns trotz der Stöpsel in den Ohren der Gefangenen ganz leise der Zelle. Colette lag auf der Pritsche, fixiert und unbeweglich. Sharka hatte eine Gerte und ich einen Rohrstock in der Hand und ich setzte meinen am Oberschenkel der Gefangenen an und stupste sie unsanft. Dann zog ich einen Ohrstöpsel heraus und brüllte: „Aufwachen, Gefangene. Toillettengang! Unter Strafverschärfung, das heißt, unter Beobachtung der Wärterinnen!“ Ich nahm ihr die Augenbinde ab und Herrin Sharka löste die Fesseln und hob das Röckchen. „Na so was! Schau nur Daria, die Gefangene hat sich eingenäßt über Nacht. Tststs.“ lachte Herrin Sharka. Ich schüttelte nur den Kopf und sagte leise: „Auf jetzt, Colette. Ab auf die Toilette und dann gibt es Frühstück für Dich.“ 

Auf der Toilette stellte sie sich recht zimperlich an und so nahm ich meinen Rohrstock und baute mich vor ihr auf. „Bist Du etwa schüchtern, Colette? Nur weil wir Dir zuschauen?“, lachte ich. Herrin Sharka nahm ihre Gerte und schlug mehrmals auf die Toilettentüre. „Die Gefangene macht jetzt oder sie bekommt wieder eine Windel an und macht in die Windel. Ich zähle bis 10. Eins…“, sagte Herrin Sharka laut. Colette mühte sich, aber ohne Erfolg. „…zehn.“, Sharka wandte sich an mich: „Da es scheinbar nicht klappt, was meinst Du Daria, nachdem die Gefangene nach dem Frühstück frisch geschminkt wurde und sich hübsch gemacht hat, bekommt sie wieder eine Windel an, was meinst Du?“  Ich nickte: „Gute Idee, Sharka, dann kann sie vielleicht morgen auf der Toilette und stellt sich nicht so an wie heute. Die Gefangene kommt jetzt mit in den Waschraum und macht sich frisch.“

Danach wurde Colette wieder in der Zelle zum Frühstück verwahrt. Ich weiß nicht, ob sich die Gefangene das so vorgestellt hatte, aber zum Frühstück gab es für sie nur salzigen Haferschleim und Wasser und dazu eine mit Wasser verdünnte Tasse Kaffee. Ich bemerkte, wie sie das Gesicht verzog, als sie auf dem niedrigen Hocker Platz nahm und wir ihr das Tablett auf ihren Schoß stellten. „Meint die Gefangene, sie ist im Hotel? Du wirst das alles aufessen, Colette, verstanden? Du bekommst solange nichts zu essen, bist Du den Schleim aufgegessen hast.“, sagte ich sie höflich zu ihr und trat ganz nah an sie heran. In diesem Moment hob sie ihre Hand und fasste mich an meinem Po an. Herrin Sharka bemerkte das sofort und wir schauten uns an. „Ein lesbischer Übergriff seitens der Gefangenen!“, entfuhr es uns gleichzeitig und wir lachten. Dann drehte ich mich zu ihr um und schaute sie streng an. „Du wagst es, Colette?! Na warte, dann werden die Fixierungen eben noch strenger.“, sagte ich leise, „wir kennen wir doch unsere Gefangene, die es nicht lassen kann, die Wärterinnen zu betatschen…“

Später nach dem Schminken kleideten wir die Gefangene neu ein. Zuerst bekam sie eine neue Windel zum Anziehen. Die Gefangene schaute gedemütigt auf den Boden. „Na, mach schon Colette. Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit, jetzt gehts zum Verhör. Zieh Deine Windel an.“, sagte ich streng. Sie gehorchte und bekam danach von mir eine frische schwarze Strumpfhose mit Langsstreifen. Im Gegensatz zu gestern zog sie die Strumpfhose heute gekonnt an und stelle sich nicht so tolpatschig an. Sodann reichte ihr Herrin Sharka ein rotes Samtkleid mit schwarzem Leopardenmuster und dazu passend rote hochhackige Peep-toes. „Zeig Dich, Colette.“, sagte ich, „Dreh‘ Dich und lass Dich sehen.“ Colette drehte sich um die eigene Achse und schloß das ganze mit einem Knicks ab. „Sehr gut und jetzt ab in den Verhörraum.“

Der Verhörraum war recht klein. Es stand dort ein Tisch, ein Stuhl und ein Schrank, nicht größer als ein Besenschrank. Von der Decke hing an einem massiven Haken ein Seil. Auf dem Tisch stand eine Lampe, eine solche, wie man sie aus den Kriminalfilmen der vierziger Jahre kennt, mit denen den Delinquenten ins Gesicht geleuchtet wurde, damit sie besser gestehen. „Die Gefangene stellt sich unter den Haken an das Seil.“, sagte Herrin Sharka und öffnete den Schrank. Von dort entnahm sie ein Paar Ledermanschetten, die wir an den Handgelenken der Gefangenen befestigten. Sodann mußte sie ihre Arme auf den Rücken drehen und wir fixierten die Ledermanschetten an dem einen Seilende. „Du kannst Dir die Sache erleichtern, Colette. Weißt Du, wie ?“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Die Gefangene schüttelte den Kopf. „Du erzählst uns alles über das Thema Cora Tozzi und schon darfst Du wieder in Deine Zelle, Colette. Das ist doch ganz einfach, oder ? Thema Cora Tozzi.“, lachte ich gemein. Die Gefangene schüttele wieder den Kopf. „Was bedeutet dieses Kopfschütteln, Colette ? Willst Du uns nichts über Cora Tozzi erzählen?“ Wieder Kopfschütteln: „ich weiß nichts,“ sagte Colette. Ich gab Herrin Sharka ein Zeichen und diese zog am anderen Ende des Seils und die Arme von Colette wurden etwa zwanzig Zentimeter in Richtung Decke gezogen. Dadurch mußte sie sich natürlich mit dem Kopf und dem Oberkörper nach vorne unten beugen. „Unbequem, Colette ? Kein Problem, „gibt es vielleicht etwas neues über Gabriela?“, flüsterte ich. Nichts. Nun schüttelte ich den Kopf und gab Herrin Sharka wieder ein Zeichen. Wieder wurden die Arme etwa zwanzig Zentimeter Richtung Decke gezogen. Wieder mußte die Gefangene ihren Kopf und Oberkörper in eine noch unbequemere Position bringen. Sie stand nun, auf den High Heels, schon fast auf den Zehenspitzen. Eine schmerzhafte Angelegenheit in diesen Schuhen. „Colette, Du weißt doch, daß Deine Schwester Gabriela vor ihrer Verurteilung auch gestanden hat. Wir haben sie verhört, sie hat geredet und dann ist sie verurteilt worden. Durch sie haben wir schon viel über Cora Tozzi erfahren und jetzt wollen wir noch mehr erfahren. Und zwar von Dir. Sharka, zieh‘ doch noch bitte ein wenig am Seil und fixiere es dann an der Öse dort in der wand, so daß die Gefangene so stehen bleiben muß.“ Die Gefangene schrie auf. Ich öffnete den Schrank und entnahm ihm eine Gerte. „Eine wunderbare Position, um meinen Fragen mit der Gerte etwas Nachdruck zu verleihen.“, lachte ich. Und tatsächlich streckte die Gefangene durch die Fixierung ihren Po deutlich heraus. Ich hob ihr Kleidchen an und zog ihre Strumpfhose grob herunter. Dann öffnete ich die Windel, die glücklicherweise leer war und zog auch diese herunter.Schnell schlug ich zehn Mal mit der Gerte auf den Po der Gefangenen. Sie schrie und wand sich, aber das half nichts. „Colette! Sei doch vernünftig! Wir erfahren es ja doch! Cora Tozzi! Sag‘ und alles, was Du weißt!“, sagte ich noch einmal. „Nein, nein, nein, ich weiß nichts Herrin Daria, Herrin Sharka, ich weiß nichts.“, jammerte sie. Dann begann sie zu weinen. „Weißt Du was, Daria ? Da wir gerade so schön im Strafen sind. Was hältst Du davon, wenn wir Georg herholen und ihn gleich mit abstrafen. Du weißt schon, für seine gestrige Verfehlung.“, lachte Herrin Sharka. „Gute Idee, Sharka. Hol ihn her, ich peitsche mich gerade warm.“, sagte ich fröhlich und tippte mit der Gerte auf meinen Stiefelschaft. Herrin Sharka verließ den Raum und ich wandte mich an die Gefangene, fasste ihr an den Po und zwischen ihre Schenkel. „Colette, sag‘ mir etwas über Cora Tozzi. Du wirst es nicht bereuen.“ Kopfschütteln. 

Gerade als ich mit den nächsten zehn Schlägen auf den nackten Po von Colette fertig war, stieß Herrin Sharka Georg in den Raum. Er stolperte und fiel hin. „Zieh‘ Dich aus, Sklave.“, herrschte ich ihn an. Er gehorchte. „Sharka, wollen wir nicht rüber gehen und beide über den Bock legen, hier ist so wenig Platz?“ „Gute Idee,“ antworte sie und ich löste Colette Fesselung und ich brachten beide in den anderen Raum und legten sie über den Bock.

Und streck Deinen Po hoch raus, Georg, verstanden?“, sagte ich leise aber bestimmt. „Ja, Herrin.“, antwortete er. Georg verträgt sehr viel mehr als Colette und deshalb schlug ich herzhaft zu. Der Sklave machte kaum einen Mucks.  „Du weißt, weshalb Du bestraft wirst, Sklave Georg?“, sagte ich emotionslos. „Ja, Herrin.“, antwortete er, „Ich habe gestern die Kleidung der Gefangnen Colette nicht hergerichtet.“, antortete er kleinlaut. „Genau.“, erwiderte Herrin Sharka, „Du wirst in Zukunft etwas sorgfältiger mit Deinen Aufgaben umgehen, Sklave.“ Und an mich gerichtet: „Daria, gib‘ mir mal bitte die Gerte.“ Ich übergab die Gerte an Herrin Sharka und diese zog dem Sklaven das Schlaggerät zehn Mal grob über den Po, daß sogar Georg anfing zu zappeln. Ich gab Herrin Sharka ein Zeichen und deutete auf den Po der Gefangenen. Herrin Sharka ließ von Georg ab und näherte sich Colette.“Cora Tozzi.“, war das Einzige, was Herrin Sharka sagte. Als die Gefangene nicht reagierte gab es auch für sie zehn Hiebe. Nicht so streng, wie die, die Georg erhalten hatte, aber dennoch fester, als meine vorhin. Die Gefangene quiekte, zappelte und wand sich. Aber das alles hatte keinen Sinn, da sie ja sehr streng fixiert war. Herrin Sharka ging zu Georg zurück und gab ihm nun weitere Hiebe mit der Peitsche. Er ließ diese Bestrafung nun über sich ergehen, wohl wissend, daß er mit Zappeln und Schreien Herrin Sharka vielleicht verärgern könnte. Herrin Sharka sah mich an und ich zuckte mit den Schultern. „Lassen wir es für heute.“, entschied ich. Die Gefangene kommt wieder in die Zelle. Der Sklave Georg bleibt hier im Verhörraum, so lange, bis wir ihn holen, verstanden ?“ „Ja, Herrin Daria.“, flüsterte der Sklave. Wir befreiten Colette aus ihrer sehr unbequemen Lage und führten sie in ihre Zelle.

Dort war an der Wand in der Höhe von zirka 2,20 Meter eine Öse angebracht. Sie mußte ihre mit den Ledermanschetten gefesselten Hände heben und ich fixierte die Manschetten an der Öse. So mußte sie stehen, die Hände nach oben gefesselt. Wir wußten, daß dies auf die Dauer sehr unbequem für die Gefangene sein würde, hatte sie doch noch ihre Highheels an und konnte sich aufgrund der Fixierung nicht setzen. Ich näherte mich der Gefangenen und fasste ihr zwischen die Beine, beugte mich näher an sie heran und flüsterte ihr ins Ohr: „Wir kommen nachher nochmals, Colette und werden Dir noch einige Fragen zu Cora Tozzi stellen. In der Zwischenzeit werden wir uns mit dem Sklaven beschäftigen. Überlege Dir doch bitte, ob Du nicht doch lieber reden willst. Heute Nacht könnte sonst sehr unbequem für Dich werden.“ Sie erötete und Herrin Sharka lachte laut auf und sagte: „Sehr, sehr unbequem.“

Der Rest ist schnell erzählt. Der Sklave wurde streng abgestraft, so streng, daß er mehrere Tage beim Sich-Setzen an uns denken würde. Dann verhörten wir Colette nochmals in ihrer Zelle, wobei sie standhaft blieb und mit nichts Neuem rausrückte. Die Nacht verbrachte die Gefangene streng fixiert mit schweren Ketten auf ihrer Pritsche.

Das Ergebnis der Verhöre werden wir der Staatsanwältin Carla Monta mitteilen.  Diese wird dann entscheiden, wann der nächste Haftantritt sein wird und wann die Gefangene Colette das nächste mal aus ihrem Hafturlaub in ein von uns zu wählendes Geheimgefängnis gerufen wird.

Herrin Sharka und ich freuen uns jedenfalls schon darauf und werden uns extra noch ein paar Gemeinheiten für Colette ausdenken.

Inhaftierung, Teil III „in die Zelle“

Gerade als ich mit dem Schminken fertig war, öffnete Herrin Sharka die Türe und kam herein.

„Wie schaut’s aus, Daria?“, lachte Herrin Sharka, „Hast Du die Gefangene schon hübsch gemacht ?“

„Schau doch, Sharka. Sieht sie nicht fantastisch aus?“, entgegnete ich.

Herrin Sharka trat näher und musterte Colette. 

„Wunderbar, das Make-up passt hervorragend zu unserer Gefangenen.“, sagte Sharka anerkennend und blickte auf ihre Armbanduhr. „Oh, schon so spät. Wir müssen die Gefangene endlich mal in die Zelle stecken, Daria. Hat Georg die Klamotten für die Nacht schon hergerichtet? Wo sind sie?“

Ich blickte mich um und sah nichts. Verärgert nahm ich den Sender vom Teletac-Gerät aus meiner Tasche und drückte energisch auf den Auslöseknopf. Der Empfänger des Teletac-Geräts war um eine empfindliche Stelle des Sklaven und Chauffeurs Georg geschlungen und der Schmerz, den er nun empfing, sagte ihm, daß er sofort bei seinen Herrinnen zu erscheinen hatte. Und tatsächlich stand der Sklave kurz danach vor der Türe und fragte, wie er dienlich sein könne.

„Wo hast Du die Klamotten der Gefangenen gelassen, Georg?“, herrschte ich ihn an.

„Im Aufnahmezimmer, Herrin. Ich dachte, sie würde dort eingekleidet werden, Herrin.“, sagte er leise.

„Manchmal ist es besser, wenn Du nicht so viel denkst. Bring die Sachen her.“, lachte Herrin Sharka, „Wenn wir die Gefangene morgen bestrafen, kannst Du Dich gleich dazugesellen! Für diese Nachlässigkeit wirst Du morgen ebenfalls bestraft, verstanden? Und jetzt ab mit Dir.“

Georg nickte und beeilte sich, die Kelider für Colette zu holen.

„Die Gefangene zieht sich aus.“, sagte Herrin Sharka leise.

Als sie nackt vor uns stand, traten wir näher an sie heran, Herrin Sharka von hinten und ich von vorne.

„Na, Colette, das war nicht klug von Dir.“, flüsterte Herrin Sharka ihr von hinten ins Ohr.

Ich lachte.

„Was?“, sagte Colette leise.

„Daß Du zu spät gekommen bist.“, flüsterte Herrin Sharka wieder leise ins Ohr der Gefangenen.

Gerade als die Gefangene etwas erwidern wollte, kam Georg ins Zimmer und legte die Kleidung von Colette auf den Tisch.

Ich hob meine rechte Hand und zwickte der Gefangenen in ihre Brustwarze. Herrin Sharka fasste von hinten um sie herum und zwickte sie in die andere Brustwarze. Die Gefangene wollte sich wehren, aber ich fiel ihr sofort ins Wort.

„Du sagst besser nichts, Colette. Wenn hier sexuelle Übergriffe stattfinden, bist Du still und läßt es geschehen. Wir sind hier die Wärterinnen und wenn Du Dich beschweren willst, dann schriftlich. Aber der Beschwerdebrief ist uns zu übergeben und wir entscheiden, was damit zu geschehen hat, verstanden, Gefangene Colette ?“

Sie nickte demütig und wir zwickten sie weiter.

„Georg, geh noch in die Ausrüstungskammer und bring eine Windel für die Gefangene. Sie hat heute Nacht Toilettenverbot. Haftverschärfung für das Zuspätkommen mit dem Zug.“, wandte sich Herrin Sharka an Georg.

Der drehte sich sofort um und eilte davon.

Colette erblasste und fragte ungläubig: „Toilettenverbot, Herrin Sharka ?“

Herrin Sharka nickte nur und als Georg die Windel auf den Tisch legte, zeigte Herrin Sharka drauf und sagte zu Colette: „Anziehen.“

„Nachher bekommst Du noch eine Kanne voll Brennessel-Tee, Colette. Du sollst ja nicht dürsten.“, lachte ich.

Als die Gefangene die Windel angezogen hatte, wandten wir uns der Nacht-Bekleidung von Colette zu.

Als erstes bekam sie einen schwarzen Slip und einen schwarzen BH, beides mit wunderschönen Spitzen verziert, die sie beide artig anzog.

Ich konnte mir nicht verkneifen, den Sitz beider Stücke genauestens zu untersuchen.

Colette errötete.

„Na, na, nicht so schüchtern, Colette.“, prustete Herrin Sharka heraus. „Du wirst Dich noch viel intimeren Untersuchungen unterwerfen müssen.“

Sodann legte ich ihr eine schwarze, hauchzarte Strumpfhose und ein durchsichtiges schwarzes Spitzenkleidchen hin und sagte leise: „Anziehen.“

Sie schlüpfte in die Strumpfhose und stellte sich dabei sehr tollpatschig an.

Herrin Sharka nahm ein Paddle und gab ihr damit ein paar hinten drauf.

„Wirst Du wohl vorsichtig mit der Gefangenen-Kleidung umgehen, Colette? Wenn Du eine Laufmasche reinmachst, bekommst Du auch über Nacht extremste Fesseln angelegt, das kann ich Dir versprechen, verstanden?“, herrschte ich die Gefangene an.

Colette nickte und strengte sich sehr an, als sie die Strumpfhose weiter anzog.

Einige Augenblicke später hatte sie Strumpfhose und Kleidchen angezogen und Herrin Sharka und ich musterten sie genau.

„Jetzt muß ich doch nochmals den Sitz der Gefangenen-Kleidung kontrollieren.“, sagte Herrin Sharka.

Nach dieser doch demütigenden Untersuchung gab ich der Gefangenen ihre Zellenschuhe, ein Paar schwarze Sling-Pumps mit einem Absatz von zirka zehn Zentimeter.

Zum Schluß mußte sie noch ellenbogenlange schwarze Lederhandschuhe anziehen und einen breiten Gürtel umlegen und dann ging es ab in die Zelle.

„Hier in der Zelle machen wir es Dir schön ungemütlich heute Nacht, Colette, darauf kannst Du Dich verlassen.“, lachte Herrin Sharka, „Aber jetzt setz Dich erstmal auf die Pritsche.“

Die Gefangene setzte sich auf die ungepolsterte Pritsche, auf der sie heute Nacht schlafen würde. Dann holte ich die Fesseln. Sie bestand aus einem zirka einem Meter langen Metallstab, an dessen beiden Enden zwei Handschellen aufgeschweist waren.

„Hände ausstrecken.“, bafahl ich und legte die Handschellen an. So konnte die Gefangene die Arme und Hände nicht mehr zusammenführen.

Als nächstes legten wir ihr einen stählernen Halsring um, den wir mit einem Vorhängeschloß an ihrem Hals fixierten.

Diesen verbanden wir mit einer Kette mit dem Metallstab und zwar machten wir die Kette so kurz, daß sich die Hände ungefähr auf Brusthöhe befanden und sie nicht weiter nach unten bewegt werden konnten.

„Damit die Gefangene nicht auf dumme Gedanken kommt und an sich herumspielt.“, lachte ich.

Herrin Sharka legte ich ihr noch schwere Fußschellen an, die es ihr ermöglichten, ihre Füße zirka zehn Zentimeter auseinander zu bewegen.

Nachdem sie noch mit einem Knebel versorgt wurde und eine Augenbinde verpasst bekam, ließen wir sie alleine.

Sodann verschlossen wir ihre Ohren mit Ohrstöpsel, so daß sie nichts mehr hören konnte.

Die Gefangene saß nun völlig von der Außenwelt abgeschirmt auf der ungepolsterten Pritsche und konnte über ihre Verfehlungen, ihr Zuspätkommen zum Haftantritt und die Gründe für den Widerruf der Bewährung nachdenken.

In dieser Position verweilte sie lange, ein paar Stunden vielleicht, bis wir es für angemessen befanden, das sie in etwas leichteren Fixierungen für die Nacht auf die Pritsche legten.

Morgen würden wir sie verhören und bestrafen, ganz, wie es uns gefällt.

Wir verließen die Zelle und sperrten sie ab, löschten das Licht und machten es uns im Wohnzimmer bequem und schlossen den Tag mit einem guten Gläschen Wein ab.

Inhaftierung Teil II „Styling“

Nach dem obligatorischen Aufnahmeverfahren wurde Colette von Georg in das Schminkzimmer im ersten Stock gebracht.

Dort angekommen hatte er ihre Handgelenke mit breiten Ledermanschetten an die Stuhllehnen fixiert und ihre Füße an die Stuhlbeine gefesselt. Als er das Zimmer verließ, machte er noch das Licht aus.

Ich wollte Colette noch etwas im Dunkeln schmoren lassen. Deshalb ging ich nicht sofort zu ihr, sondern nahm eine ausgiebige Dusche und kleidete mich um.

Als ich auf den Lichtschalter drückte, zuckte Colette kurz zusammen.

„Na, Colette, Du brauchst nicht erschrecken, wir werden Dich jetzt erst mal ein wenig hübsch machen.“, lachte ich.

Colette nickte artig.

„Hat Georg Dich auch wirklich streng fixiert ? Lass mal sehen.“, sagte ich und näherte mich Colette von hinten. Ich überprüfte die Fesseln und nachdem alles in Ordnung war, zog ich meinen Stuhl heran, setzte mich und öffnete ihre Bluse etwas.

Ich öffnete eine Schublade des Schminktisches, vor dem Colette saß und entnahm ihr einen Notizblock und einen Stift.

Danach fasste ich Colette an die rechte Brustwarze und zwickte sie leicht.

„Wenn Du Dich wieder wegen lesbischer Übergriffe beschweren willst, nur zu. Du kannst gerne auf dem Block da vor Dir alles notieren.“, lachte ich.

„Ach, das geht ja gar nicht. Du bist ja gefesselt.“, sagte ich amüsiert und zwickte sie nun in  die andere Brustwarze.

„Aber jetzt genug der Scherze. Lass uns mit dem Schminken beginnen.“

Ich setzte mich vor sie hin und gab die Grundierung auf ihr Gesicht und fixierte das Ganze mit Puder.

„Meine liebe Colette, Du möchtest doch heute für den Haftantritt sicher Smokey-Eyes, oder nicht ?“, fragte ich sie und sie nickte gehorsam.

Zunächst trug ich die Grundierung für den Lidschatten auf, danach den Lidschatten selbst, nicht schwarz, sondern dunkelbraun. Dann fixierte ich die künstlichen Wimpern und zog anschließend mit dem Eyeliner einen dünnen Strich.

„Lass‘ die Augen zu, Colette.“, sagte ich streng. Danach gab ich noch unter dem Auge einen dünnen Strich auf das untere Lid. Gleich danach gab ich auf das obere Lid etwas schwarzen Lidschatten, nur um der Schattierung Willen.

Jetzt bürstete ich zunächst ihre Augenbrauen und gab mit dem Augenbrauenstift etwas Farbe drauf.

Nach dem Auftragen des Concealers, nahm ich den Kontur-Pinsel in die Hand und gab etwas dunkleren Puder auf ihre Wangenknochen und danach gab ich etwas rosa Highlights auf ihre Bäckchen, auf ihr Näschen und etwas auf die Stirn um Colette ein luderhaftes Aussehen zu verpasssen.

Zum Schluß zog ich mit dem roten Lippenkonturenstift eine Linie und danach kam dick Lippenstift auf Colettes Lippen.

Ich lehnte mich zurück und begutachtete mein Werk.

„Sehr gut.“, sagte ich und war mit dem Umstyling beim Make-Up richtig zufrieden.

„Ich hole Dir jetzt Deine Klamotten und die High-Heels und dann mache ich Dich los, damit Du Dich für die Haft umziehen kannst.“, lachte ich und stand auf.

Inhaftierung Teil I „In-Haft-Nahme“

….so in etwa ging es vor zwei Wochen von statten… Hier der erste Tag der Inhaftierung von Colette Dupont….

„Ich bin ja gespannt, ob sie pünktlich zu ihrem Haftantritt erscheint.“, sagte Herrin Sharka noch, kurz bevor sie in ihr Auto auf den Rücksitz stieg , um sich von ihrem Chauffeur Georg zum Bahnhof fahren zu lassen.

Dort wollte sie die Verurteilte Colette Dupont abholen und ihrer Haftstrafe zuführen.

„Bislang gab es doch keine Probleme, wenn der Hafturlaub abgekürzt wurde, oder ?“, antwortete ich.

„Nein Daria, das nicht, aber diesmal ist es doch ein wenig anders.“, schmunzelte Herrin Sharka.

Ich schaute auf meine Uhr.

„Du bist aber gemein Sharka, der Zug der Verurteilten muß doch schon vor einer Stunde angekommen sein. Du läßt Colette aber heute lange auf ihren Haftantritt warten.“, bemerkte ich noch.

„Schau Daria, ich werde einfach behaupten, sie sei zu spät gekommen und schon habe ich einen Grund für die erste Haftverschärfung.“, lachte Herrin Sharka und gab ihrem Chauffeur ein Zeichen, daß er den Wagen starten soll.

Wir winkten uns noch kurz zu und dann brauste der Wagen mit Herrin Sharka los.

Wir hatten diesmal den Hafturlaub abgekürzt, weil Lady Carla Monta es angeordnet hatte.

Den genauen Grund würden wir erfahren, wenn wir die Verurteilte peinlich befragen, beziehungsweise verhören würden, hatte Lady Carla am Telefon gesagt, nicht ohne amüsiert zu lachen.

Deshalb hatten wir Colette auf den 24.04.2018 einbestellt.

Sie würde am Bahnhof abgeholt werden und zu einem geheimen Gefängnis gebracht werden, wurde ihr mitgeteilt.

Sie sollte ihr Urteil mitbringen, mit dem sie vor dem Strafgericht in der Residenz in Berlin zu lebenslänglicher Haft verurteilt worden ist.

Weiter sollte sie alles für einen dreitägigen Haftaufenthalt mitbringen.

Die Gründe für den vorzeitigen Abbruch des Hafturlaubs seien ihr bekannt und seien auch in der Befragung den beiden verantwortlichen Gefängnisdirektorinnen Miss Daria und Herrin Sharka mitzuteilen.

 Gerne wäre ich bei der Abholung der Verurteilten dabei gewesen.

Aber ich mußte noch einige Vorbereitungen treffen und Herrin Sharka hatte es mir dann danach bei einem Gläschen Wein erzählt.

„Hör zu, Daria, so lief die Abholung ab.“, schmunzelte Herrin Sharka.

Als der Chauffeur den Wagen im Parkhaus geparkt hatte, ging er um das Auto herum und öffnete Herrin Sharka die Türe.

Sie stieg aus, fuhr mit dem Aufzug ins Erdgeschoß, ging ins Freie und schritt auf die Wartehalle des Bahnhofs zu.

In der Halle sah sie sofort die Verurteilte auf einer Bank sitzen, offensichtlich weil sie zu faul war zu stehen.

Herrin Sharka ging auf die Verurteilte zu und blieb abrupt vor ihr stehen.

Colette erschrak furchtbar und stand sofort auf.

„Verzeihen Sie bitte, Herrin Sharka, ich hatte Sie gar nicht bemerkt.“, stammelte die Verurteilte vor sich hin. „Warum ist die Verurteilte zu spät dran ?“, sagte Herrin Sharka drohend. Jetzt war Colette in einer Zwickmühle.

Entweder sie widersprach der Wärterin und das hatte eine strenge Bestrafung zur Folge oder aber sie mußte sich eine Ausrede einfallen lassen, weshalb sie zu spät gekommen ist.

Die Verurteilte wählte die zweite Möglichkeit und schon als sie aussprach wußte sie, daß es nicht optimal war.

„Ich habe den richtigen Zug verpasst.“, sagte die Verurteilte kleinlaut.

Herrin Sharka schüttelte den Kopf, nahm ihr Mobiltelefon heraus und notierte sich etwas darauf.

„Erste Haftverschärfung verdient.“, sagte sie leise.

Die Verurteilte sagte nichts.

„Du kommst jetzt mit ins Parkhaus, verstanden? Und kein Wort.“, herrschte Herrin Sharka die Verurteilte an.

Colette nickte und folgte Herrin Sharka ins Parkhaus.

„Aufi die Rückbank, Colette, oder es wird weitere Haftverschärfungen geben.“, war das einzige, was Herrin Sharka noch sagte und schon verschwand Colette im hinteren Teil des verdunkelten Wagens und der Chauffeur schloss die Tür.

„Wir fahren jetzt zum Gefängnis, Georg.“, sagte Herrin Sharka zum Chauffeur, „aber vorher machen wir noch einen kleinen Abstecher in die Stadt. Ich muß noch etwas besorgen.“

Der Chauffeur nickte stumm, senkte den Blick und öffnete Herrin Sharka die Türe.

Herrin Sharka kam aus dem Geschäft für SM-Toys, zu dem sie den Chauffeur dirigiert hatte und lachte zufrieden.

Sie stellte die Tasche auf den Rücksitz und gab dem Chauffeur ein Zeichen, daß er weiterfahren sollte.

Aus dem hinteren Teil des Wagens kamen nach etwa fünf Minuten heftige Klopfgeräusche. Offensichtlich wollte die Verurteilte etwas mitteilen.

Herrin Sharka verzog die Augen.

„Da vorne, da, rechts auf den Parkplatz, Georg.“, sagte Herrin Sharka zum Chauffeur und dirigierte ihn auf den Parkplatz.

Als der Wagen zum Stillstand kam, stieg der Chauffeur aus und öffnete Herrin Sharka die Türe. Eine zusammengekauerte Colette blinzelte in das Sonnenlicht und fing sofort an, zu jammern, daß sie pinkeln mußte.

„Deshalb machst Du so einen Aufstand ?“, herrschte Herrin Sharka die Verurteilte an.

„Na warte, die ersten Haftverschärfungen kommen jetzt sofort. Gut daß ich eben beim Einkaufen war.“, lachte Herrin Sharka gemein und holte aus dem Kofferraum des Wagens eine Tasche mit Utensilien.

Zuerst entnahm sie der Tasche ein paar Handschellen die sie der Verurteilten um die Handgelenke legte und dann hinter deren Rücken zusammenschloss.

Sodann holte sie aus der Tasche einen Gummiknebel an einem Lederriemen.

„Aaaaa.“, sagte Herrin Sharka und die Verurteilte öffnete den Mund und der Knebel verschwand darin.

Sodann zog Herrin Sharka den Lederriemen fest, so daß der Knebel nicht mehr aus dem Mund der Verurteilten herausfallen konnte.

„Du darfst zwar nicht auf die Toilette, aber so kannst Du wenigstens keinen Lärm mehr machen.“, lachte sie und konnte es sich nicht nehmen lassen, der Verurteilten noch auf den Bauch zu drücken.

Colette jammerte, konnte aber kaum etwas ausrichten, so wie sie dalag.

Hilflos und den Gemeinheiten der Wärterin ausgeliefert.

Herrin Sharka machte eine Geste zum Chauffeur und er schloß die Tür

„MMmmpffhhh.“, konnte sie noch hören, als sie in das Schloß rastete.

„Und wenn sie es nicht mehr halten kann und ins Auto pinkelt, Herrin Sharka ?“, fragte der Georg.

Herrin Sharka lächelte charmant.

„Dann wirst Du es wohl sauber machen müssen.“

Der Chauffeur nickte, senkte den Blick und öffnete Herrin Sharka die Türe.

Sie setzte sich auf den Beifahrersitz und streckte die Beine aus, dachte an die Verurteilte, die nun in größter Not auf der Rückbank lag, gefesselt und geknebelt, daran gehindert, sich zu erleichtern.

„Georg, ich möchte noch ein wenig die Natur genießen. Fahr’ nicht über die Autobahn zum Gefängnis, sondern nimm den Umweg über die Landstraße. Ich möchte mir am See etwas die Beine vertreten.“, sagte Herrin Sharka.

„Ja, sehr gerne, Herrin Sharka.“, antwortete der Chauffeur, der sehr wohl wußte, daß dieser Umweg dazu da war, die Leiden der Verurteilten auf der Rückbank verlängern.

„Dann wird unsere Fahrt aber etwa eine Stunde dauern, Herrin Sharka.“

„Das ist gut so, dann muß es die Verurteilte eben etwas länger im Kofferraum schmoren.“, lachte sie.

Nach über einer Stunde kamen sie dann beim Gefängnis an und ich ging nach draußen.

Herrin Sharka und ich umarmten uns und ich schaute in das Auto.

„Wo ist denn die Delinquentin ?“, lachte ich, „Nicht gekommen ?“

Meine Freundin lachte, öffnete die Tür und deutete auf die Rückbank.

Als ich Colette dort zusammengekauert im Dunkeln sah musste auch ich lachen.

„Gefesselt und geknebelt, also verschärfte Transportbedingungen.“, stellte ich fest und lachte.

„Und eingenässt hat sich die Verurteilte auch.“, schüttelte ich den Kopf.

Ich richtete mich an den Chauffeur: „Du weißt, was Du zu tun hast, Georg ?“

Der Chauffeur nickte und senkte den Blick.

„Und noch was, Georg. Bevor Du das Auto sauber machst, bringst Du Colette Dupont in das Aufnahmezimmer. Wir müssen sie befragen und die Einzelheiten der Haftstrafe festlegen, hast Du verstanden?“, sagte ich noch zu ihm.

Wieder nickte er.

„Und wir beide gehen jetzt rein und Du mußt mir erzählen, wie die Abholung gelaufen ist und weshalb ihr so spät erst kommt.“, lachte ich Herrin Sharka zu und hakte mich bei ihr ein.

Als ich mich noch kurz umdrehte, sah ich, wie Georg der Verurteilten aus dem Auto half und dabei das Gesicht verzog.

Im Haus angekommen setzten wir uns auf das Sofa und schenkten uns einen Kaffee ein. „Hör zu, Daria, so lief die Abholung ab.“, schmunzelte Herrin Sharka.

Als sie mit ihrer Erzählung fertig war, prosteten wir uns zu und machten uns daran, den Ablauf der der nun folgenden Haftstrafe von drei Tagen zu besprechen.

Langzeitgefangenschaft der Colette Dupont

In der nächsten Woche von Dienstag bis Donnerstag ist es wieder einmal so weit. Colette Dupont wird erneut ihre Haftstrafe absitzen müssen – was der Grund dafür ist, dass ich vom 24. bis 26.  April nicht in Stuttgart sein werde. In einem „geheimen Gefängnis“ werde ich im Namen von Carla Monta mit meiner Freundin Sharka wieder drei Tage über Colette wachen und sie bestrafen wie es vom Gericht festgelegt wurde.

Hier ein paar vergangenen Informationen: 

In der vergangenen Woche haben wir über mehrere Tage im Salon Excentric die Strafgefangene Colette in unsere Zelle eingekerkert.

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Zur Vorgeschichte und den Hintergründen gibt zahlreiche weitere Berichte auf den Seiten meiner lieben Kollegin Herrin Sharka. Colette ist vor dem Strafgericht in der Residenz in Berlin zu lebenslänglicher Haft verurteilt worden.

Nun war es wieder einmal soweit und Colette Dupont musste Sharkas Ruf folgen und sich wieder in Gefangenschaft begeben. Diesmal war ich dabei der Lockvogel und wurde von Sharka in die Wärterinnenschaft aufgenommen. Wenn sich da nicht zwei verbündet haben 😉

Von Dienstagabend an wurde für Colette kein Gang auf die Toilette und kein Weg ohne Handschellen mehr geduldet, sie wurde immer begleitet da unter Umständen „Fluchtgefahr“ bestand…. Wobei ich den Eindruck hatte, dass Colette sich Gefangenschaft eher heimisch und wohl fühlte.

Sie schlief nachts in Ketten, nahm ihre Mahlzeiten in engen Handschellen ein und wurde regelmäßig ausgepeitscht und mit verschiedensten engen Fixierungen bestraft. Sie musste auf Grund ihrer Strafen über sehr lange Zeiträume in der Zelle schmoren und wurde z.T. sogar „sexuell belästigt“.

Es gab aber auch einfachere Zeiten für Colette, am Dienstagabend und am Donnerstagvormittag hatte ich die Möglichkeit Colette zu verwandeln. Es war mir eine außerordentliche Freude die Pinsel zu schwingen, Haare zu striegeln und die perfekte Kleidung für Sie auszuwählen. Da ich Colette bereits aus ihrer letzten Gefangenschaft kannte, wusste ich auch von ihrer Leidenschaft für High Heels. Wegen guter Führung, habe ich ihr am Donnerstag erlaubt verschiedene High Heels von mir zu probieren und ein paar schöne Fotos mit ihr gemacht. Dabei hatten wir viel zu lachen…

Am Kaifreitagabend war die Haftstrafe beendet und Colette wurde mit einem weinenden (weil die Tage schon vorbei waren) und einem lachenden Auge (wegen der vielfältigen Eindrücke und Erlebnissen) entlassen.

 

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Wiedermal eine sehr schöne und aufregende Woche in Stuttgart.

Weitere Informationen und Bilder gibt es auf der Seite von Herrin Sharka

 

Eine besondere Massage

Vor einiger Zeit war ich erstmals bei den „Drei Damen“ …… NEIN, nicht die vom Grill ….. sondern bei denen vom „Salon Excentric in Stuttgart und habe mich hier von ersten Moment an wie „Zuhause“ gefühlt.
So kam es, dass ich begann, dort des öfteren aufzuschlagen …… haben dieses Damen doch einen Einfallsreichtum, der kaum zu überbieten ist.
Da wäre zum einen z.B. eine „Session to go“ für den  kurzen Einkehrschwung zwischendurch ODER komplette Spielabende unter Gleichgesinnten MIT Spielegarantie, die illustren Gemeinheiten, bei denen sich (in der Regel) alle drei Damen (unter Beachtung erwähnter Tabus) an einem vergehen ….. uvm.
Nachdem ich schon einige Studios – mit wenig Begeisterung – im Raum Stuttgart besucht hatte, habe ich mir nun den Salon Excentric zu meinem Wohnzimmer auserkoren.

Nun ist es sicherlich natürlich – obwohl Sie alle Drei im Stande sind, einem den Atem zu rauben – dass es mir EINE besonders angetan hat ….. DARIA.
Seit der zweiten Einzel-Session nenne ich Sie Super-Daria …….. ich denke, diese Ergänzung trifft es ganz gut.

Ich bin kein klassischer Sklave der gerne Stiefel leckt oder am Halsband durch das Studio gezerrt werden möchte ….. gerne ausgeliefert aber trotzdem auf Augenhöhe.
Das liegt (erfahrungsgemäß) nicht jeder Dame. Super-Daria liegt das perfekt.

So kam es, dass ich Daria zu mehreren Einzelsessions besuchte …… und mir nach jeder einzelnen sicher war, das dies nicht zu toppen wäre – aber irren ist männlich 😉
Zu Weihnachten wollte ich mir etwas besonderes gönnen und dachte mir – geh mal 90 Minuten ……

Gedacht – getan ….. beim Vorgespräch sah ich, dass schon so einiges für mich vorbereitet war. So stand z.B. die Streckbank mitten im Raum ….. auf dieser widerum unmengen an Rollen mit Frischhaltefolie lagen.
Besorgnis machte sich breit. Wurde ich doch schon einmal in einem anderen Studio foliert …… folliert in einer Form, dass es ein Trauma auslöste.
Hier hatte damals die Oberdominate Ihre Sklavinen zu Hilfe gerufen …… von denen eine Sklavin ein dicker Mann in rot-schwarz kariertem Minirock, Perücke und Strapsen war.
Ich wurde also in Folie verzurrt und von allen gemeinsam auf den Edelstahl-Schragen gewuchtet. Jetzt hätte ich eigentlich wieder nach Hause gehen können – wäre ich nicht von Kopf bis Fuß folliert gewesen. Meine „Männlichkeit“ trat jedenfalls augenblicklich den Rückzug an ….. nicht nur für die noch kommenden 45 Minuten, sondern für die nächsten 14 Tage.

Aber nun zurück in mein „Wohnzimmer“.
Nach einigen (endgeilen) Fixierungsspielen wurde ich zur vorbereiteten Streckbank geleitet.
Erblindet durch eine Augenbinde UND taub durch Ohrstopfen UND einen Kopfhörer wurde klar ……. das heutige Thema ist Sinnesentzug.
Die Folierung ging mit einem handwerklichen Know-How von statten, dass hierbei NULL Erotik auf der Strecke blieb.
Ruckzuck war ich blind, taub UND (von Kopf bis Fuß) fest folliert ….. FEST IST GEIL.

Ich weiß bis heute nicht wie Sie es geschafft hat, meine Männlichkeit fast unbemerkt aus der Follierung zu schnitzen ….. aber ich nenne Sie ja nicht umsonst „Super-Daria“ 😉

So lag ich da nun ….. nichts sehend, nichts hörend und nicht zur kleinsten Bewegung fähig ….. mit einem vor Geilheit pochenden Sch…. der für die nächsten (mindestens) 45 Minuten nur IHR gehören sollte!

Was kommt jetzt ?!?
Erst einmal NICHTS …… das steigert die Geilheit ins unermessliche.
Plötzlich Wärme ………. wohlige, geile, zähflüssige Wärme die sich (wahrscheinlich in Form warmen Öl‘s – ich sehe ja nichts), wie in Zeitlupe, von der pochenden Spitze ganz langsam ihren Weg dem Schwanz entlang durch das Loch in der Folie zwischen die Beine bahnt.
Wer an vorzeitiger Ejakulation leidet, sollte spätestens jetzt damit anfangen sich mittelschwere Rechenaufgaben zu stellen oder vielleicht versuchen an Alice Schwarzer zu denken.
Das Öl muss aus einem großen Tank kommen ……… es fließt weiter und weiter ……… verteilt sich in meinem Zellophan-Kokon und sorgt mehr und mehr für wohlige, anhaltende, glitschige Wärme.
Wie kommen aber auf einmal die Hände hier rein? Überall Hände …… die mich massieren, sich in mein Fleisch krallen ……. mich in geile Raserei versetzen. Wenn ich jetzt komme, schieße ich ein Loch in die Decke ……. rechnen nützt nichts mehr – also an Alice Schwarzer denken!
Wie auch immer die Öffnungen in meinen Kokon kamen …… sie werden wieder verschlossen ….. es wird nachfolliert – fest nachfolliert ……… jaaaaa, fest ist geil!
Ich bin anscheinend nicht der einzige den das geil macht. Ich kann‘s riechen – Ja, riechen kann ich noch …….. und das ist genau vor meiner Nase! Vor meiner Nase und doch unerreichbar!
Super-Daria hat erkannt, dass mein exstatisches Geröchel meine Kehle hat austrocknen lassen.
Sie weiß mir zu helfen. Mein Mund füllt sich …….. ich schlucke ….. hier ist nichts bitter, scharf oder in irgendeiner Form unangenehm ….. NEIN, es ist grandios! Allerdings sollte man(n) hier aufhören an Alice Schwarzer zu denken, möchte man nicht dass das köstliche Nass seinen Rückweg antritt!
Jetzt bin ich genau da wo es zum Abschuss kommt, wenn Sie dem Schwanz nur etwas Luft zufächelt …….. aber Sie tut es nicht. Ob das gut ist oder nicht …….. ich weiß es nicht – ich weiß aber auch nicht wo ich bin und wie ich heiße!
Irgendwann darf ich kommen …….. kommen wie nur wenige Male je zuvor.

DANKE SUPER-DARIA ……. DANKE!

Dein G.

Surrender…

…from Silberfuchs

There is nothing like the feeling of unconditional surrender to someone you like and feel liked by. Handing your life and self over to the caring, strict and responsible dominatrix, Miss Daria, is the ultimate freedom in the end.

Her chains do not restrain, but secure you. Her control does not hold you back, but lead you towards a better you. Her grip does not force, but protects you. Her words do not order you around, but guide you on a meaningful path. Her punishments do not accuse, but excuse you from guilt. Her power over you does not oppress, but relieves you to freedom.

Surrender is not always an act of the weak towards the strong, giving up something precious to survive, on their own. It can also be an act of the strong towards the stronger, exchanging something precious to live a better life.

I like to surrender to Miss Daria

Telefonberatung mit Daria 

Eine BDSM-Session kann sehr tiefgehend sein und intensive Gefühle hervorrufen, die noch lange nachwirken. Besonders schwierig ist das für Menschen, die als Kind traumatische Gewalterfahrungen erlebt haben und ihre BDSM-Sexualität vielleicht nie so unbeschwert genießen können wie andere.

Auch bei mir besteht immer die latente Gefahr, dass beim BDSM (so lustvoll es auch sein kann) Kindheitserinnerungen getriggert werden, die schmerzhaft sind und die ich wahrscheinlich nie vollständig loswerde. Ich weiß, dass ich mit diesem Risiko verantwortungsvoll umgehen muss; dass ich mir auch in den Begegnungen mit Daria nur so viel zumuten darf, wie ich es auch verarbeiten kann.

Trotzdem kam es dieses Jahr im September erstmals zu einer Situation, in der mich ein BDSM-Spiel innerlich so aufgewühlt hat, dass ich das dringende Bedürfnis hatte, im Nachhinein noch einmal darüber zu reden. Damals war das problemlos möglich, weil Daria sich für mehr als eine Woche in Hamburg aufhielt, so dass ich ein paar Tage später kurzfristig noch einmal zu ihr kommen konnte. Wir haben die vorangegangene Session aufgearbeitet und Daria konnte mir helfen, mich wieder zu stabilisieren.

Meine Sorge war aber schon damals: Was passiert, wenn mich ein BDSM-Spiel noch einmal so aufwühlt, dass ich dringend mit jemandem darüber reden muss, Daria aber am nächsten Tag schon wieder nach Stuttgart zurückfährt? Für solche Fälle hat mir Daria jetzt erstmals die Möglichkeit einer telefonischen Nachbesprechung angeboten. Letzte Woche habe ich sie zur vereinbarten Zeit in Stuttgart angerufen und wir haben eine ganze Stunde miteinander telefoniert. Zu Darias üblichem Beratungstarif, den sie auch für persönliche Gespräche erhebt.

Der Telefontermin mit Daria hat mir geholfen, meine Gedanken nachträglich noch einmal zu sortieren und wichtige Fragen anzusprechen, die mir noch auf der Seele lagen. Das tat gut und dadurch kann ich für die nächste Zeit wieder ein wenig loslassen, ohne dass mir noch akut etwas auf der Seele lastet.

Natürlich ersetzt ein Telefongespräch keinen persönlichen Kontakt und zum Regelfall soll es nicht werden, darüber sind Daria und ich uns einig. Dennoch freue ich mich, dass ich in begründeten Fällen auch zwischendurch mit Daria sprechen kann, ohne dass wir wochenlang warten müssen, bis sie wieder nach Hamburg kommt. Ich hoffe nicht, dass ich solche „Akuttermine“ häufig in Anspruch nehmen muss, aber allein die Möglichkeit hat etwas Beruhigendes.

In diesem Sinne danke ich dir, liebe Daria, für unsere vielfältigen Begegnungen, die wir dieses Jahr in Hamburg miteinander hatten. Sie waren zwar nicht immer einfach, im Rückblick bin ich aber immer ein Stück daran gereift. Ich wünsche dir und deinem Team vom Salon Excentric ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Start ins Jahr 2018!

Dein
Adrian

Eine kleine Danksagung

Ich will meine Eindrücke von der heutigen Session hier nieder schreiben solange sie noch frisch sind.

Ich bin ein SM-Anfänger und hatte meine erste Erfahrung mit Miss Daria. Schon früher hatte ich gewisse Neigungen und Fantasien, doch ich habe mich nie wirklich getraut diese auch auszuleben. Ich konnte das auch nicht wirklich, denn die meißten SM-Studios hier in Stuttgart wirkten auf mich so künstlich, als steckte dahinter nur die reinste Geldmacherei. Beim Salon Excentric waren meine Eindrück genau entgegengesetzt und als ich dann auf das Profil von Miss Daria gestoßen bin hat es bei mir direkt gezündet.
Beinahe eine ganze halbe Stunde wurde ich von ihr am ganzen Körper ausgepeitscht und ich habe jeden einzelnen Schlag genoßen. Am Ende verhalf sie mir sogar zum besten Orgasmus, den ich seit langem hatte.

Miss Daria versteht es sich auf ihre Gäste einzulassen und diese gekonnt in ihre wunderbare Welt hinein zu ziehen. Zudem hat sie noch einen wahnsinss Körper, den sie gekonnt eingesetzt hat, um meine Lust zu steigern.
Ich freue mich schon so sehr auf das nächste Treffen mit dieser wunderschönen Herrin.

Robert 

Von Adrian

Liebe Daria,

viermal war ich jetzt bei dir und es hat mir immer sehr gefallen. Deshalb möchte ich die Gelegenheit nutzen, dir an dieser Stelle noch einmal meinen öffentlichen Dank auszusprechen. Du findest immer die richtige Mischung aus Respekt und Wertschützung auf der einen, Strenge und Disziplin auf der anderen Seite. Ich spüre, dass es genau diese Mischung ist, die ich bauche und die ich mir immer gewünscht habe.

Besonders intensiv habe ich das auch bei unserem letzen Rollenspiel mit der Direktorin und dem Oberstufenschüler erlebt. Zur Erklärung für die Leser: Als Schüler hatte ich in der Schule geklaut und musste nun bei der Direktorin zum Rapport antreten. Ich saß allein in einem Vorzimmer und musste warten, bis die Direktorin zur Tür hereinkommt, um über meine Strafe zu entscheiden.

Dann war es soweit: Du kamst durch die Tür, hast mich freundlich begrüßt und in ruhigem, respektvollem Ton zu mir gesprochen. Du hast sogar mein Wunsch respektiert, als Oberstufenschüler mit „Sie“ angesprochen zu werden. Du hast mich ausreden lassen und mir zugehört. Ich durfte meine Sicht der Dinge darlegen, bevor du eine Entscheidung getroffen hast. Dann haben wir gemeinsam überlegt, wie ich den angerichteten Schaden wieder gutmache ‒ und was ich selbst dazu beitragen kann, dass ich in Zukunft nicht wieder klaue. Als Direktorin warst du nicht ausschließlich auf Strafe aus, sondern hast dich auch für die Hintergründe interessiert:

„Adrian, so ein Verhalten sollten Sie doch in Ihrem Alter gar nicht mehr nötig haben, was ist los mit Ihnen?  Gibt es irgendwelche Probleme, von denen ich wissen sollte?“

Auch darüber haben wir gesprochen ‒ und trotzdem hat mich dieses ausgesprochen faire und konstruktive Gespräch nicht davor geschützt, dass es um Schluss doch noch ein paar mit dem Rohrstock auf die Finger gab ‒ weil ein kleiner Denkzettel eben sein muss. Ich musste aufstehen und meine Arme austrecken, mit den Handflächen noch oben. Dann gab es mit dem Rohrstock fünf maßvolle Schläge auf jede Hand. Das tat weh (ein leichtes „Au!“ konnte ich mir nicht verkneifen), aber nur soweit, wie ich es gerade noch aushalten konnte. Du schlägst niemals so hart, dass sie traumatisch oder erniedrigend wäre. Nach der Strafe hast du mich freundlich verabschiedet (mit Handschlag), ich durfte gehen und die Sache war erledigt.

Als Kind wurde ich von meinem Vater oft in brutaler Weise verprügelt, was ich als sehr schlimm und  erniedriegend in Erinnerung habe. Bei dir erlebe ich das nicht so. In der Rolle der Pädagogin strafst und disziplinierst du, greift auch zum Rohrstock, aber du überteibst es nicht und achtest immer auf die Grenzen. Und das Wichtigste ist: Bir dir fühle ich mich ‒ trotz aller notwendigen Strenge ‒ immer respektiert, meine Würde als Mensch stellst du nie in Frage. Wäre das anders, dann könnte ich die Strafen und Disziplinierungen gar nicht für mich annehmen.

Streng sein, disziplinieren und bestrafen, aber niemals den Respekt und die Wertschätzung vor dem Zögling verlieren ‒ das ist eine Kunst (oder eher eine Charaktereigenschaft), die längst nicht jeder beherrscht. Es macht immer wieder Spaß, mich auf die Spiele mit dir einzulassen und dabei stets neue Variationen auszuprobieren. Ich kann mit vorstellen, dass es auch für dich nicht immer einfach ist, für jeden Gast das richtige Maß zu finden, das er braucht. Bei mir ist dir das immer gut gelungen!

Es ist schade, dass du in Zukunft nur noch selten in Hamburg bist. Solange es möglich ist, komme ich aber weiter gerne zu dir 🙂

Dein

Adrian