Die Wege des Herrn sind unergründlich

„Die Wege des Herrn sind unergründlich. An einem heißen Sommertag führten sie mich nach Stuttgart, um dort die christliche Botschaft zu verbreiten. Aufgrund einer göttlichen Eingebung trug ich einen Käfig, um mich vor unkeuschen Reizen zu schützen. Außerdem schützte ich mein hinteres Loch vor unerwünschten Einwirkungen mit einem funkelnden Stöpsel.

Mein Tageswerk neigte sich dem Ende zu und ich klingelte ein letztes Mal an einer Tür. Die Klingel wies ein Institut aus und ich hoffte einen zugänglichen Angestellten zu finden, dem ich mein christliches Anliegen vermitteln konnte.

Eine junge Frau öffnete die Tür und ließ mich ein. Sie bot mir einen Platz auf einer Couch an und sie schien einem Gespräch zugänglich. Ich offenbarte ihr mein Anliegen und erklärte ihr, dass es angesichts der Dekadenz und Gottlosigkeit der Welt nicht zu spät wäre, den Weg zu Jesus Christus und der Erlösung zu finden. Es entwickelte sich eine Diskussion, in der ich sie auf den Verlust von Moral und Anstand in der Gesellschaft hinwies, vor allem fehlende Tugendhaftigkeit und übertriebene Sexualisierung. Meine Gesprächspartnerin wurde jetzt hellhörig und wollte genauer wissen, wie ich das meine. Ich erklärte ihr, dass die oberflächliche Zurschaustellung weiblicher Reize die Menschen von ihrer wahren Bestimmung, ein gottgefälliges Leben zu führen ablenke. Ich tadelte daher auch mein Gegenüber, die sich als Fräulein Meier ausgab, denn sie trug ein enges Lederkleid, das ihre Brüste betonte. Die Menschen würden zu Laster und Sünde verleitet, abartige Lebensweisen und perverse Orientierung wie Homosexualität würden als normal erachtet. Sie lachte auf und öffnete ihr Dekolleté noch etwas weiter. Sie erklärte mir in welcher Art Institut ich mich befände. Sie wollte auch wissen, was ihr ein „tugendhaftes“ Leben brächte. Meine Erklärungen der Belohnung mit einer Befreiung von den Sünden und einem ewigen Leben im Paradies ließ sie nicht gelten. Sie erklärte mir stattdessen, dass sie es bevorzuge den Menschen Lust und Spaß im Leben zu bereiten.

An dieser Stelle wendete sich das Gespräch und Fräulein Meier wollte mir ihre Arbeit näher bringen. Sie bat mich aufzustehen und drängte ihren Körper gegen mich. Ich bat sie, es zu unterlassen, doch sie beachtete mich nicht und führte mich zu einer Stange im Raum. Es war mir nicht möglich zu gehen, da Fräulein Meier ihren Körper gegen mich drückte und ich es nicht wagte, sie anzufassen aus Angst sie würde mir unsittliche Berührungen unterstellen. Dann nahm sie ein Seil und fesselte meine Hände so hinter der Stange, dass ich mich nicht mehr fortbewegen konnte. Dann öffnete sie ihr Kleid und entblößte etwas mehr von Ihren Brüsten. Ich schloss meine Augen und betete zu Gott, mich gehen zu lassen. Zugleich bat ich Fräulein Meier endlich aufzuhören. Ich würde sie nicht weiter behelligen und wir beide sollten das Gespräch einfach vergessen. Fräulein Meier entfernte meine Krawatte und öffnete nun mein Hemd. Sie ergriff meine Brustwarzen und drückte zunächst sanft zu. Als ich weiter darum bettelte, gehen zu dürfen, forderte sie mich auf, ihren Körper zu betrachten. Ich versuchte ihren Blicken auszuweichen und blickte zu Boden. Sie kniff nun schmerzhaft in meine Brustwarzen und zwang mich aufzublicken. Als meine Blicke einen Moment zu lange auf ihren wohlgeformten Brüsten verharrten, lachte sie höhnisch. Sie zog mir die Schuhe, Hose und Unterhose aus. Als sie meinen Keuschheitskäfig entdeckte, war sie begeistert. Meine Bekräftigungen, dass ich mich so vor unzüchtigen Gedanken schützte, da auch ich ein Sünder sei, ignorierte sie. Stattdessen begann sie mit ihren körperlichen Reizen die Wirkung auf mein eingesperrtes Glied zu prüfen. Sie schien angesichts der Enge des Käfigs besorgt, doch ich erklärte ihr, dass die Schmerzen die gerechte Strafe für unzüchtige Gedanken sind. Ich stand an der Stange gefesselt, nackt bis auf mein Hemd und Sakko. Wiederholt flehte ich ohne Erfolg zu Gott, mich von der Pein zu erlösen. Dann entdeckte Fräulein Meier den silbernen Stöpsel, der meinen Hintern schützen sollte. Sie entfernte ihn. Doch anstatt eines Gefühls der Erleichterung und Befreiung überwog das Gefühl der Demütigung, denn Fräulein Meier glaubte meiner Erklärung nicht und unterstellte mir eine perverse Motivation.

Als sie schließlich meine Fesseln löste, hoffte ich endlich freigelassen zu werden. Doch sie forderte mich auf, mit ihr zur Couch zu kommen, wo sie mich über ihre Knie legte. Meine Kleidung hatte sie weggelegt und ich musste nun auch meine verbliebene Oberbekleidung ablegen. Eine Flucht war mir so nicht möglich.

Fräulein Meier begann mir Schläge auf meinen Hintern zu geben, die ich versuchte in Demut hinzunehmen. Als ich erneut bat aufzuhören, forderte sie mich auf, das Vaterunser zu sprechen, während sie mir weitere Schläge verpasste. Ich merkte, wie ich zunehmend besessen wurde, denn mir entfielen teilweise die richtigen Worte.

Zum Glück hatte Fräulein Meier bald genug, ohne zu hart zu werden. Während sie etwas im Raum erledigte, forderte sie mich belustigt auf, weitere Gebete zu sprechen. Dann setzte sie sich in einen Sessel und ich musste mich vor sie hinknien. Sündige Gedanken überkamen mich und es fiel mir zunehmend schwer, meine Blicke von ihrem Körper und ihren Brüsten zu wenden. Sie streckte Sie mir immer wieder entgegen um mich mit Ihrem Anblick zu reizen . Ich versuchte gegen die lasterhaften Gelüste anzukämpfen aber dann hielt sie mir einen künstlichen Penis hin und forderte mich auf ihn zu lecken. Mein anfänglicher Widerwillen wich teuflichen Gelüsten und ich nahm den Dildo immer tiefer in dem Mund. 

Fräulein Meier war hocherfreut und erklärte, dass sie sich meinem Hintern widmen wolle. Während sie sich den Dildo umschnallte, erlaubte sie mir weitere Stoßgebete, doch es gelang mir nicht, mich von meiner sündigen Erregung zu befreien und sie zum Einhalten zu bewegen. Als sie wenige Augenblicke später in mich eindrang, brach sie zugleich meinen Willen und ich musste mich endgültig der Lust hingeben. Willig streckte ich mich den Stößen entgegen, so dass mich Fräulein Meier tief nehmen konnte.

Nachdem sie mich auf diese Weise eine Weile erniedrigt hatte, forderte sie mich auf, rücklings auf ein Bett zu legen, wo sie mich an den Armen und Beinen fixierte und mir meine Augen verband. Sie hatte mir zuvor bereits Angst gemacht und erklärt, mich ihrer Freundin vorzuführen. Erschrocken musste ich feststellen, dass wenig später tatsächlich eine weitere Person das Zimmer betrat. Genüsslich berichtete Fräulein Meier ihr von meinem vergeblichen Versuch, sie zu missionieren und wie sie mich dazu brachte, sie Herrin zu nennen und Schwänze zu lutschen. Zum Beweis durfte ich den Dildo wieder tief in den Mund nehmen. Alraune bedauerte es, ihren Gast bereits fortgeschickt zu haben, ansonsten hätte ich meine Verdorbenheit am lebenden Objekt beweisen können. Während Fräulein Meier mich abwechselnd mit ihren Brüsten reizte oder mir den künstlichen Schwanz zum Blasen hinhielt, vergnügte sich Alraune mit einem größeren Dildo an meinem Hintereingang und misshandelte streng meine Brustwarzen.

Während sich die Frauen über meine Bekehrung freuten und mich aufforderten, sie als Göttinnen anzuerkennen, bewies Alraune ihr Bibelfestigkeit und demütigte mich nicht nur anal, sondern auch verbal mit Zitaten. Schließlich befreiten mich meine neuen Göttinnen von meinem Gefängnis, das ich immer noch trug, aber aufgrund meiner mittlerweile unermesslichen Geilheit erst nach einer kurzen Ruhepause entfernt werden konnte. Als ich schließlich einen unbeschreiblichen Höhepunkt erlebte, verteilte Fräulein Meier den feuchten Beweis meiner Unterwerfung auf meiner Brust, bevor ich die Reste von ihren Fingern säubern durfte.

Als ich etwas später das Institut verließ, musste ich erkennen, dass ich vom Glauben abgefallen und der sündigen Geilheit verfallen bin.

Ich weiß nicht, ob es noch eine Rettung für mich gibt und ich die Willenskraft zu einem neuen Versuch habe, Fräulein Meier bzw. Miss Daria doch noch zu bekehren. Möglicherweise wird meine nächste Fahrt nach Stuttgart auch zu einer Pilgerreise, um mich endgültig meiner neuen Herrin zu unterwerfen, sie lobzupreisen und zu huldigen und ihr ein gehorsamer Diener zu werden.“

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