Inhaftierung Teil I „In-Haft-Nahme“

….so in etwa ging es vor zwei Wochen von statten… Hier der erste Tag der Inhaftierung von Colette Dupont….

„Ich bin ja gespannt, ob sie pünktlich zu ihrem Haftantritt erscheint.“, sagte Herrin Sharka noch, kurz bevor sie in ihr Auto auf den Rücksitz stieg , um sich von ihrem Chauffeur Georg zum Bahnhof fahren zu lassen.

Dort wollte sie die Verurteilte Colette Dupont abholen und ihrer Haftstrafe zuführen.

„Bislang gab es doch keine Probleme, wenn der Hafturlaub abgekürzt wurde, oder ?“, antwortete ich.

„Nein Daria, das nicht, aber diesmal ist es doch ein wenig anders.“, schmunzelte Herrin Sharka.

Ich schaute auf meine Uhr.

„Du bist aber gemein Sharka, der Zug der Verurteilten muß doch schon vor einer Stunde angekommen sein. Du läßt Colette aber heute lange auf ihren Haftantritt warten.“, bemerkte ich noch.

„Schau Daria, ich werde einfach behaupten, sie sei zu spät gekommen und schon habe ich einen Grund für die erste Haftverschärfung.“, lachte Herrin Sharka und gab ihrem Chauffeur ein Zeichen, daß er den Wagen starten soll.

Wir winkten uns noch kurz zu und dann brauste der Wagen mit Herrin Sharka los.

Wir hatten diesmal den Hafturlaub abgekürzt, weil Lady Carla Monta es angeordnet hatte.

Den genauen Grund würden wir erfahren, wenn wir die Verurteilte peinlich befragen, beziehungsweise verhören würden, hatte Lady Carla am Telefon gesagt, nicht ohne amüsiert zu lachen.

Deshalb hatten wir Colette auf den 24.04.2018 einbestellt.

Sie würde am Bahnhof abgeholt werden und zu einem geheimen Gefängnis gebracht werden, wurde ihr mitgeteilt.

Sie sollte ihr Urteil mitbringen, mit dem sie vor dem Strafgericht in der Residenz in Berlin zu lebenslänglicher Haft verurteilt worden ist.

Weiter sollte sie alles für einen dreitägigen Haftaufenthalt mitbringen.

Die Gründe für den vorzeitigen Abbruch des Hafturlaubs seien ihr bekannt und seien auch in der Befragung den beiden verantwortlichen Gefängnisdirektorinnen Miss Daria und Herrin Sharka mitzuteilen.

 Gerne wäre ich bei der Abholung der Verurteilten dabei gewesen.

Aber ich mußte noch einige Vorbereitungen treffen und Herrin Sharka hatte es mir dann danach bei einem Gläschen Wein erzählt.

„Hör zu, Daria, so lief die Abholung ab.“, schmunzelte Herrin Sharka.

Als der Chauffeur den Wagen im Parkhaus geparkt hatte, ging er um das Auto herum und öffnete Herrin Sharka die Türe.

Sie stieg aus, fuhr mit dem Aufzug ins Erdgeschoß, ging ins Freie und schritt auf die Wartehalle des Bahnhofs zu.

In der Halle sah sie sofort die Verurteilte auf einer Bank sitzen, offensichtlich weil sie zu faul war zu stehen.

Herrin Sharka ging auf die Verurteilte zu und blieb abrupt vor ihr stehen.

Colette erschrak furchtbar und stand sofort auf.

„Verzeihen Sie bitte, Herrin Sharka, ich hatte Sie gar nicht bemerkt.“, stammelte die Verurteilte vor sich hin. „Warum ist die Verurteilte zu spät dran ?“, sagte Herrin Sharka drohend. Jetzt war Colette in einer Zwickmühle.

Entweder sie widersprach der Wärterin und das hatte eine strenge Bestrafung zur Folge oder aber sie mußte sich eine Ausrede einfallen lassen, weshalb sie zu spät gekommen ist.

Die Verurteilte wählte die zweite Möglichkeit und schon als sie aussprach wußte sie, daß es nicht optimal war.

„Ich habe den richtigen Zug verpasst.“, sagte die Verurteilte kleinlaut.

Herrin Sharka schüttelte den Kopf, nahm ihr Mobiltelefon heraus und notierte sich etwas darauf.

„Erste Haftverschärfung verdient.“, sagte sie leise.

Die Verurteilte sagte nichts.

„Du kommst jetzt mit ins Parkhaus, verstanden? Und kein Wort.“, herrschte Herrin Sharka die Verurteilte an.

Colette nickte und folgte Herrin Sharka ins Parkhaus.

„Aufi die Rückbank, Colette, oder es wird weitere Haftverschärfungen geben.“, war das einzige, was Herrin Sharka noch sagte und schon verschwand Colette im hinteren Teil des verdunkelten Wagens und der Chauffeur schloss die Tür.

„Wir fahren jetzt zum Gefängnis, Georg.“, sagte Herrin Sharka zum Chauffeur, „aber vorher machen wir noch einen kleinen Abstecher in die Stadt. Ich muß noch etwas besorgen.“

Der Chauffeur nickte stumm, senkte den Blick und öffnete Herrin Sharka die Türe.

Herrin Sharka kam aus dem Geschäft für SM-Toys, zu dem sie den Chauffeur dirigiert hatte und lachte zufrieden.

Sie stellte die Tasche auf den Rücksitz und gab dem Chauffeur ein Zeichen, daß er weiterfahren sollte.

Aus dem hinteren Teil des Wagens kamen nach etwa fünf Minuten heftige Klopfgeräusche. Offensichtlich wollte die Verurteilte etwas mitteilen.

Herrin Sharka verzog die Augen.

„Da vorne, da, rechts auf den Parkplatz, Georg.“, sagte Herrin Sharka zum Chauffeur und dirigierte ihn auf den Parkplatz.

Als der Wagen zum Stillstand kam, stieg der Chauffeur aus und öffnete Herrin Sharka die Türe. Eine zusammengekauerte Colette blinzelte in das Sonnenlicht und fing sofort an, zu jammern, daß sie pinkeln mußte.

„Deshalb machst Du so einen Aufstand ?“, herrschte Herrin Sharka die Verurteilte an.

„Na warte, die ersten Haftverschärfungen kommen jetzt sofort. Gut daß ich eben beim Einkaufen war.“, lachte Herrin Sharka gemein und holte aus dem Kofferraum des Wagens eine Tasche mit Utensilien.

Zuerst entnahm sie der Tasche ein paar Handschellen die sie der Verurteilten um die Handgelenke legte und dann hinter deren Rücken zusammenschloss.

Sodann holte sie aus der Tasche einen Gummiknebel an einem Lederriemen.

„Aaaaa.“, sagte Herrin Sharka und die Verurteilte öffnete den Mund und der Knebel verschwand darin.

Sodann zog Herrin Sharka den Lederriemen fest, so daß der Knebel nicht mehr aus dem Mund der Verurteilten herausfallen konnte.

„Du darfst zwar nicht auf die Toilette, aber so kannst Du wenigstens keinen Lärm mehr machen.“, lachte sie und konnte es sich nicht nehmen lassen, der Verurteilten noch auf den Bauch zu drücken.

Colette jammerte, konnte aber kaum etwas ausrichten, so wie sie dalag.

Hilflos und den Gemeinheiten der Wärterin ausgeliefert.

Herrin Sharka machte eine Geste zum Chauffeur und er schloß die Tür

„MMmmpffhhh.“, konnte sie noch hören, als sie in das Schloß rastete.

„Und wenn sie es nicht mehr halten kann und ins Auto pinkelt, Herrin Sharka ?“, fragte der Georg.

Herrin Sharka lächelte charmant.

„Dann wirst Du es wohl sauber machen müssen.“

Der Chauffeur nickte, senkte den Blick und öffnete Herrin Sharka die Türe.

Sie setzte sich auf den Beifahrersitz und streckte die Beine aus, dachte an die Verurteilte, die nun in größter Not auf der Rückbank lag, gefesselt und geknebelt, daran gehindert, sich zu erleichtern.

„Georg, ich möchte noch ein wenig die Natur genießen. Fahr’ nicht über die Autobahn zum Gefängnis, sondern nimm den Umweg über die Landstraße. Ich möchte mir am See etwas die Beine vertreten.“, sagte Herrin Sharka.

„Ja, sehr gerne, Herrin Sharka.“, antwortete der Chauffeur, der sehr wohl wußte, daß dieser Umweg dazu da war, die Leiden der Verurteilten auf der Rückbank verlängern.

„Dann wird unsere Fahrt aber etwa eine Stunde dauern, Herrin Sharka.“

„Das ist gut so, dann muß es die Verurteilte eben etwas länger im Kofferraum schmoren.“, lachte sie.

Nach über einer Stunde kamen sie dann beim Gefängnis an und ich ging nach draußen.

Herrin Sharka und ich umarmten uns und ich schaute in das Auto.

„Wo ist denn die Delinquentin ?“, lachte ich, „Nicht gekommen ?“

Meine Freundin lachte, öffnete die Tür und deutete auf die Rückbank.

Als ich Colette dort zusammengekauert im Dunkeln sah musste auch ich lachen.

„Gefesselt und geknebelt, also verschärfte Transportbedingungen.“, stellte ich fest und lachte.

„Und eingenässt hat sich die Verurteilte auch.“, schüttelte ich den Kopf.

Ich richtete mich an den Chauffeur: „Du weißt, was Du zu tun hast, Georg ?“

Der Chauffeur nickte und senkte den Blick.

„Und noch was, Georg. Bevor Du das Auto sauber machst, bringst Du Colette Dupont in das Aufnahmezimmer. Wir müssen sie befragen und die Einzelheiten der Haftstrafe festlegen, hast Du verstanden?“, sagte ich noch zu ihm.

Wieder nickte er.

„Und wir beide gehen jetzt rein und Du mußt mir erzählen, wie die Abholung gelaufen ist und weshalb ihr so spät erst kommt.“, lachte ich Herrin Sharka zu und hakte mich bei ihr ein.

Als ich mich noch kurz umdrehte, sah ich, wie Georg der Verurteilten aus dem Auto half und dabei das Gesicht verzog.

Im Haus angekommen setzten wir uns auf das Sofa und schenkten uns einen Kaffee ein. „Hör zu, Daria, so lief die Abholung ab.“, schmunzelte Herrin Sharka.

Als sie mit ihrer Erzählung fertig war, prosteten wir uns zu und machten uns daran, den Ablauf der der nun folgenden Haftstrafe von drei Tagen zu besprechen.

Langzeitgefangenschaft der Colette Dupont

In der nächsten Woche von Dienstag bis Donnerstag ist es wieder einmal so weit. Colette Dupont wird erneut ihre Haftstrafe absitzen müssen – was der Grund dafür ist, dass ich vom 24. bis 26.  April nicht in Stuttgart sein werde. In einem „geheimen Gefängnis“ werde ich im Namen von Carla Monta mit meiner Freundin Sharka wieder drei Tage über Colette wachen und sie bestrafen wie es vom Gericht festgelegt wurde.

Hier ein paar vergangenen Informationen: 

In der vergangenen Woche haben wir über mehrere Tage im Salon Excentric die Strafgefangene Colette in unsere Zelle eingekerkert.

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Zur Vorgeschichte und den Hintergründen gibt zahlreiche weitere Berichte auf den Seiten meiner lieben Kollegin Herrin Sharka. Colette ist vor dem Strafgericht in der Residenz in Berlin zu lebenslänglicher Haft verurteilt worden.

Nun war es wieder einmal soweit und Colette Dupont musste Sharkas Ruf folgen und sich wieder in Gefangenschaft begeben. Diesmal war ich dabei der Lockvogel und wurde von Sharka in die Wärterinnenschaft aufgenommen. Wenn sich da nicht zwei verbündet haben 😉

Von Dienstagabend an wurde für Colette kein Gang auf die Toilette und kein Weg ohne Handschellen mehr geduldet, sie wurde immer begleitet da unter Umständen „Fluchtgefahr“ bestand…. Wobei ich den Eindruck hatte, dass Colette sich Gefangenschaft eher heimisch und wohl fühlte.

Sie schlief nachts in Ketten, nahm ihre Mahlzeiten in engen Handschellen ein und wurde regelmäßig ausgepeitscht und mit verschiedensten engen Fixierungen bestraft. Sie musste auf Grund ihrer Strafen über sehr lange Zeiträume in der Zelle schmoren und wurde z.T. sogar „sexuell belästigt“.

Es gab aber auch einfachere Zeiten für Colette, am Dienstagabend und am Donnerstagvormittag hatte ich die Möglichkeit Colette zu verwandeln. Es war mir eine außerordentliche Freude die Pinsel zu schwingen, Haare zu striegeln und die perfekte Kleidung für Sie auszuwählen. Da ich Colette bereits aus ihrer letzten Gefangenschaft kannte, wusste ich auch von ihrer Leidenschaft für High Heels. Wegen guter Führung, habe ich ihr am Donnerstag erlaubt verschiedene High Heels von mir zu probieren und ein paar schöne Fotos mit ihr gemacht. Dabei hatten wir viel zu lachen…

Am Kaifreitagabend war die Haftstrafe beendet und Colette wurde mit einem weinenden (weil die Tage schon vorbei waren) und einem lachenden Auge (wegen der vielfältigen Eindrücke und Erlebnissen) entlassen.

 

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Wiedermal eine sehr schöne und aufregende Woche in Stuttgart.

Weitere Informationen und Bilder gibt es auf der Seite von Herrin Sharka

 

Eine besondere Massage

Vor einiger Zeit war ich erstmals bei den „Drei Damen“ …… NEIN, nicht die vom Grill ….. sondern bei denen vom „Salon Excentric in Stuttgart und habe mich hier von ersten Moment an wie „Zuhause“ gefühlt.
So kam es, dass ich begann, dort des öfteren aufzuschlagen …… haben dieses Damen doch einen Einfallsreichtum, der kaum zu überbieten ist.
Da wäre zum einen z.B. eine „Session to go“ für den  kurzen Einkehrschwung zwischendurch ODER komplette Spielabende unter Gleichgesinnten MIT Spielegarantie, die illustren Gemeinheiten, bei denen sich (in der Regel) alle drei Damen (unter Beachtung erwähnter Tabus) an einem vergehen ….. uvm.
Nachdem ich schon einige Studios – mit wenig Begeisterung – im Raum Stuttgart besucht hatte, habe ich mir nun den Salon Excentric zu meinem Wohnzimmer auserkoren.

Nun ist es sicherlich natürlich – obwohl Sie alle Drei im Stande sind, einem den Atem zu rauben – dass es mir EINE besonders angetan hat ….. DARIA.
Seit der zweiten Einzel-Session nenne ich Sie Super-Daria …….. ich denke, diese Ergänzung trifft es ganz gut.

Ich bin kein klassischer Sklave der gerne Stiefel leckt oder am Halsband durch das Studio gezerrt werden möchte ….. gerne ausgeliefert aber trotzdem auf Augenhöhe.
Das liegt (erfahrungsgemäß) nicht jeder Dame. Super-Daria liegt das perfekt.

So kam es, dass ich Daria zu mehreren Einzelsessions besuchte …… und mir nach jeder einzelnen sicher war, das dies nicht zu toppen wäre – aber irren ist männlich 😉
Zu Weihnachten wollte ich mir etwas besonderes gönnen und dachte mir – geh mal 90 Minuten ……

Gedacht – getan ….. beim Vorgespräch sah ich, dass schon so einiges für mich vorbereitet war. So stand z.B. die Streckbank mitten im Raum ….. auf dieser widerum unmengen an Rollen mit Frischhaltefolie lagen.
Besorgnis machte sich breit. Wurde ich doch schon einmal in einem anderen Studio foliert …… folliert in einer Form, dass es ein Trauma auslöste.
Hier hatte damals die Oberdominate Ihre Sklavinen zu Hilfe gerufen …… von denen eine Sklavin ein dicker Mann in rot-schwarz kariertem Minirock, Perücke und Strapsen war.
Ich wurde also in Folie verzurrt und von allen gemeinsam auf den Edelstahl-Schragen gewuchtet. Jetzt hätte ich eigentlich wieder nach Hause gehen können – wäre ich nicht von Kopf bis Fuß folliert gewesen. Meine „Männlichkeit“ trat jedenfalls augenblicklich den Rückzug an ….. nicht nur für die noch kommenden 45 Minuten, sondern für die nächsten 14 Tage.

Aber nun zurück in mein „Wohnzimmer“.
Nach einigen (endgeilen) Fixierungsspielen wurde ich zur vorbereiteten Streckbank geleitet.
Erblindet durch eine Augenbinde UND taub durch Ohrstopfen UND einen Kopfhörer wurde klar ……. das heutige Thema ist Sinnesentzug.
Die Folierung ging mit einem handwerklichen Know-How von statten, dass hierbei NULL Erotik auf der Strecke blieb.
Ruckzuck war ich blind, taub UND (von Kopf bis Fuß) fest folliert ….. FEST IST GEIL.

Ich weiß bis heute nicht wie Sie es geschafft hat, meine Männlichkeit fast unbemerkt aus der Follierung zu schnitzen ….. aber ich nenne Sie ja nicht umsonst „Super-Daria“ 😉

So lag ich da nun ….. nichts sehend, nichts hörend und nicht zur kleinsten Bewegung fähig ….. mit einem vor Geilheit pochenden Sch…. der für die nächsten (mindestens) 45 Minuten nur IHR gehören sollte!

Was kommt jetzt ?!?
Erst einmal NICHTS …… das steigert die Geilheit ins unermessliche.
Plötzlich Wärme ………. wohlige, geile, zähflüssige Wärme die sich (wahrscheinlich in Form warmen Öl‘s – ich sehe ja nichts), wie in Zeitlupe, von der pochenden Spitze ganz langsam ihren Weg dem Schwanz entlang durch das Loch in der Folie zwischen die Beine bahnt.
Wer an vorzeitiger Ejakulation leidet, sollte spätestens jetzt damit anfangen sich mittelschwere Rechenaufgaben zu stellen oder vielleicht versuchen an Alice Schwarzer zu denken.
Das Öl muss aus einem großen Tank kommen ……… es fließt weiter und weiter ……… verteilt sich in meinem Zellophan-Kokon und sorgt mehr und mehr für wohlige, anhaltende, glitschige Wärme.
Wie kommen aber auf einmal die Hände hier rein? Überall Hände …… die mich massieren, sich in mein Fleisch krallen ……. mich in geile Raserei versetzen. Wenn ich jetzt komme, schieße ich ein Loch in die Decke ……. rechnen nützt nichts mehr – also an Alice Schwarzer denken!
Wie auch immer die Öffnungen in meinen Kokon kamen …… sie werden wieder verschlossen ….. es wird nachfolliert – fest nachfolliert ……… jaaaaa, fest ist geil!
Ich bin anscheinend nicht der einzige den das geil macht. Ich kann‘s riechen – Ja, riechen kann ich noch …….. und das ist genau vor meiner Nase! Vor meiner Nase und doch unerreichbar!
Super-Daria hat erkannt, dass mein exstatisches Geröchel meine Kehle hat austrocknen lassen.
Sie weiß mir zu helfen. Mein Mund füllt sich …….. ich schlucke ….. hier ist nichts bitter, scharf oder in irgendeiner Form unangenehm ….. NEIN, es ist grandios! Allerdings sollte man(n) hier aufhören an Alice Schwarzer zu denken, möchte man nicht dass das köstliche Nass seinen Rückweg antritt!
Jetzt bin ich genau da wo es zum Abschuss kommt, wenn Sie dem Schwanz nur etwas Luft zufächelt …….. aber Sie tut es nicht. Ob das gut ist oder nicht …….. ich weiß es nicht – ich weiß aber auch nicht wo ich bin und wie ich heiße!
Irgendwann darf ich kommen …….. kommen wie nur wenige Male je zuvor.

DANKE SUPER-DARIA ……. DANKE!

Dein G.

Surrender…

…from Silberfuchs

There is nothing like the feeling of unconditional surrender to someone you like and feel liked by. Handing your life and self over to the caring, strict and responsible dominatrix, Miss Daria, is the ultimate freedom in the end.

Her chains do not restrain, but secure you. Her control does not hold you back, but lead you towards a better you. Her grip does not force, but protects you. Her words do not order you around, but guide you on a meaningful path. Her punishments do not accuse, but excuse you from guilt. Her power over you does not oppress, but relieves you to freedom.

Surrender is not always an act of the weak towards the strong, giving up something precious to survive, on their own. It can also be an act of the strong towards the stronger, exchanging something precious to live a better life.

I like to surrender to Miss Daria

Telefonberatung mit Daria 

Eine BDSM-Session kann sehr tiefgehend sein und intensive Gefühle hervorrufen, die noch lange nachwirken. Besonders schwierig ist das für Menschen, die als Kind traumatische Gewalterfahrungen erlebt haben und ihre BDSM-Sexualität vielleicht nie so unbeschwert genießen können wie andere.

Auch bei mir besteht immer die latente Gefahr, dass beim BDSM (so lustvoll es auch sein kann) Kindheitserinnerungen getriggert werden, die schmerzhaft sind und die ich wahrscheinlich nie vollständig loswerde. Ich weiß, dass ich mit diesem Risiko verantwortungsvoll umgehen muss; dass ich mir auch in den Begegnungen mit Daria nur so viel zumuten darf, wie ich es auch verarbeiten kann.

Trotzdem kam es dieses Jahr im September erstmals zu einer Situation, in der mich ein BDSM-Spiel innerlich so aufgewühlt hat, dass ich das dringende Bedürfnis hatte, im Nachhinein noch einmal darüber zu reden. Damals war das problemlos möglich, weil Daria sich für mehr als eine Woche in Hamburg aufhielt, so dass ich ein paar Tage später kurzfristig noch einmal zu ihr kommen konnte. Wir haben die vorangegangene Session aufgearbeitet und Daria konnte mir helfen, mich wieder zu stabilisieren.

Meine Sorge war aber schon damals: Was passiert, wenn mich ein BDSM-Spiel noch einmal so aufwühlt, dass ich dringend mit jemandem darüber reden muss, Daria aber am nächsten Tag schon wieder nach Stuttgart zurückfährt? Für solche Fälle hat mir Daria jetzt erstmals die Möglichkeit einer telefonischen Nachbesprechung angeboten. Letzte Woche habe ich sie zur vereinbarten Zeit in Stuttgart angerufen und wir haben eine ganze Stunde miteinander telefoniert. Zu Darias üblichem Beratungstarif, den sie auch für persönliche Gespräche erhebt.

Der Telefontermin mit Daria hat mir geholfen, meine Gedanken nachträglich noch einmal zu sortieren und wichtige Fragen anzusprechen, die mir noch auf der Seele lagen. Das tat gut und dadurch kann ich für die nächste Zeit wieder ein wenig loslassen, ohne dass mir noch akut etwas auf der Seele lastet.

Natürlich ersetzt ein Telefongespräch keinen persönlichen Kontakt und zum Regelfall soll es nicht werden, darüber sind Daria und ich uns einig. Dennoch freue ich mich, dass ich in begründeten Fällen auch zwischendurch mit Daria sprechen kann, ohne dass wir wochenlang warten müssen, bis sie wieder nach Hamburg kommt. Ich hoffe nicht, dass ich solche „Akuttermine“ häufig in Anspruch nehmen muss, aber allein die Möglichkeit hat etwas Beruhigendes.

In diesem Sinne danke ich dir, liebe Daria, für unsere vielfältigen Begegnungen, die wir dieses Jahr in Hamburg miteinander hatten. Sie waren zwar nicht immer einfach, im Rückblick bin ich aber immer ein Stück daran gereift. Ich wünsche dir und deinem Team vom Salon Excentric ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Start ins Jahr 2018!

Dein
Adrian

Eine kleine Danksagung

Ich will meine Eindrücke von der heutigen Session hier nieder schreiben solange sie noch frisch sind.

Ich bin ein SM-Anfänger und hatte meine erste Erfahrung mit Miss Daria. Schon früher hatte ich gewisse Neigungen und Fantasien, doch ich habe mich nie wirklich getraut diese auch auszuleben. Ich konnte das auch nicht wirklich, denn die meißten SM-Studios hier in Stuttgart wirkten auf mich so künstlich, als steckte dahinter nur die reinste Geldmacherei. Beim Salon Excentric waren meine Eindrück genau entgegengesetzt und als ich dann auf das Profil von Miss Daria gestoßen bin hat es bei mir direkt gezündet.
Beinahe eine ganze halbe Stunde wurde ich von ihr am ganzen Körper ausgepeitscht und ich habe jeden einzelnen Schlag genoßen. Am Ende verhalf sie mir sogar zum besten Orgasmus, den ich seit langem hatte.

Miss Daria versteht es sich auf ihre Gäste einzulassen und diese gekonnt in ihre wunderbare Welt hinein zu ziehen. Zudem hat sie noch einen wahnsinss Körper, den sie gekonnt eingesetzt hat, um meine Lust zu steigern.
Ich freue mich schon so sehr auf das nächste Treffen mit dieser wunderschönen Herrin.

Robert 

Meine Angebot auf schwäbisch :-)

…es ereilte mich vor einigen Wochen folgendes und ich musste ganz herzlich darüber lachen 🙂 Für ein ehemaliges „Nordlicht“ schon etwas befremdlich 🙂 aber vielleicht hilft es unseren schwäbischen Damen und Herren…

Und an Dich lieber G. vielen Dank!

 

Foot-Worship mit Daria = „Dr Daria ire Fiass schlotzza“ ? ?
 
After work Workout = „Nach’m schaffa no äbbes versauzz macha“ ?‍♀️ ?
 
Sinnesraub = „Bloss no äbes spüra“ ? 
 
Kinky Playtime = „A Feschd mit mit a haufa Sauerreia“ ?
 
CFNM Party = „A Feschd wo dr Moa naggedich isch“
 
Feuchte Träume = „Do wirsch abronzd“ ?
 
Session to go = „Wenn’d do gschwend vorbeikomsch, duaz au bloss gschwend wee“ ?
 
Bondage „Mid Bendl odr Kedda feschd zurra“ ⛓
 
Soft-SM „Des isch für dia, di nix aushalded“ ?
 
FemDom Bizarr-Party = „Do koa ällaweil älles bassiera – meisch’d duaz de Kerle wee“
 
 

Von Adrian

Liebe Daria,

viermal war ich jetzt bei dir und es hat mir immer sehr gefallen. Deshalb möchte ich die Gelegenheit nutzen, dir an dieser Stelle noch einmal meinen öffentlichen Dank auszusprechen. Du findest immer die richtige Mischung aus Respekt und Wertschützung auf der einen, Strenge und Disziplin auf der anderen Seite. Ich spüre, dass es genau diese Mischung ist, die ich bauche und die ich mir immer gewünscht habe.

Besonders intensiv habe ich das auch bei unserem letzen Rollenspiel mit der Direktorin und dem Oberstufenschüler erlebt. Zur Erklärung für die Leser: Als Schüler hatte ich in der Schule geklaut und musste nun bei der Direktorin zum Rapport antreten. Ich saß allein in einem Vorzimmer und musste warten, bis die Direktorin zur Tür hereinkommt, um über meine Strafe zu entscheiden.

Dann war es soweit: Du kamst durch die Tür, hast mich freundlich begrüßt und in ruhigem, respektvollem Ton zu mir gesprochen. Du hast sogar mein Wunsch respektiert, als Oberstufenschüler mit „Sie“ angesprochen zu werden. Du hast mich ausreden lassen und mir zugehört. Ich durfte meine Sicht der Dinge darlegen, bevor du eine Entscheidung getroffen hast. Dann haben wir gemeinsam überlegt, wie ich den angerichteten Schaden wieder gutmache ‒ und was ich selbst dazu beitragen kann, dass ich in Zukunft nicht wieder klaue. Als Direktorin warst du nicht ausschließlich auf Strafe aus, sondern hast dich auch für die Hintergründe interessiert:

„Adrian, so ein Verhalten sollten Sie doch in Ihrem Alter gar nicht mehr nötig haben, was ist los mit Ihnen?  Gibt es irgendwelche Probleme, von denen ich wissen sollte?“

Auch darüber haben wir gesprochen ‒ und trotzdem hat mich dieses ausgesprochen faire und konstruktive Gespräch nicht davor geschützt, dass es um Schluss doch noch ein paar mit dem Rohrstock auf die Finger gab ‒ weil ein kleiner Denkzettel eben sein muss. Ich musste aufstehen und meine Arme austrecken, mit den Handflächen noch oben. Dann gab es mit dem Rohrstock fünf maßvolle Schläge auf jede Hand. Das tat weh (ein leichtes „Au!“ konnte ich mir nicht verkneifen), aber nur soweit, wie ich es gerade noch aushalten konnte. Du schlägst niemals so hart, dass sie traumatisch oder erniedrigend wäre. Nach der Strafe hast du mich freundlich verabschiedet (mit Handschlag), ich durfte gehen und die Sache war erledigt.

Als Kind wurde ich von meinem Vater oft in brutaler Weise verprügelt, was ich als sehr schlimm und  erniedriegend in Erinnerung habe. Bei dir erlebe ich das nicht so. In der Rolle der Pädagogin strafst und disziplinierst du, greift auch zum Rohrstock, aber du überteibst es nicht und achtest immer auf die Grenzen. Und das Wichtigste ist: Bir dir fühle ich mich ‒ trotz aller notwendigen Strenge ‒ immer respektiert, meine Würde als Mensch stellst du nie in Frage. Wäre das anders, dann könnte ich die Strafen und Disziplinierungen gar nicht für mich annehmen.

Streng sein, disziplinieren und bestrafen, aber niemals den Respekt und die Wertschätzung vor dem Zögling verlieren ‒ das ist eine Kunst (oder eher eine Charaktereigenschaft), die längst nicht jeder beherrscht. Es macht immer wieder Spaß, mich auf die Spiele mit dir einzulassen und dabei stets neue Variationen auszuprobieren. Ich kann mit vorstellen, dass es auch für dich nicht immer einfach ist, für jeden Gast das richtige Maß zu finden, das er braucht. Bei mir ist dir das immer gut gelungen!

Es ist schade, dass du in Zukunft nur noch selten in Hamburg bist. Solange es möglich ist, komme ich aber weiter gerne zu dir 🙂

Dein

Adrian

Sklavin S. und Sklave Frank

Am vergangenen Freitag hatte ich eine wunderbare Gelegenheit zwei meiner Sklaven zusammen zu führen. Mein Sklave Frank war aus Hamburg angereist, um uns am Abend um mich zu besuchen und auf der großen Spielparty zu unterstützen. Und meine private Freundin Sklavin S. war ebenfalls im Hause.

Nachmittags habe ich die beiden für eine Session zusammengeführt und S. in Franks Obhut gegeben. Eine Zeit lang habe ich die beiden auch alleine lassen müssen. Das war eine willkommenere Prüfung für Frank und ich bin sehr zufrieden mit seinem Fähigkeiten.

Denn Sklavin S. hat mir eine E-Mail geschrieben. Darin hat sie sich voll des Lobes über seine sinnliche Art sie zu berühren geäußert. An diesem Tag habe ich Franks ungeahnte Fähigkeiten entdeckt. 

Manchmal kann „Frau“ auch sehr stolz auf ihren  Sklaven sein 🙂

 

 

In Gefangenschaft – Tag 2 und Tag 3

Die zweite und dritte Nacht hat unser Gefangener gut überstanden. Nach unendlich vielen Qualen scheint  John heute früh immer noch wohlauf zu sein. Hier ein paar kurze Impressionen der vergangenen Stunden und Tage.

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Nun geht es langsam auf die Zielgerade, die letzten drei Stunden rinnen dahin. Alraune hat ihn heute früh geweckt und ins Bad abgeführt und nach seinem Frühstück alleine in der Zelle ist er nun in wieder ins Gefängnislatex gekleidet und muss sich weiteren Verhören unterziehen.

Tag 2

Am Mittwoch hatte Herrin Sharka den ganzen Tag die Oberaufsicht über den Gefangenen. Er musste Schmerzen ertragen, sich sehr festen Fixierungen unterwerfen und auch Isolationshaft hinnehmen.

Für John sehr überraschend schien es übrigens, dass es so gutes Essen in unserer Einrichtung gibt. Tatsächlich hatte er das von mir angedrohte „Wasser und Brot“ erwartet. Das ist allerdings nicht unser Ansinnen, dass die Gefangenen unter Hunger leiden – wir möchten sie unter Tortouren Dingen leiden lassen. Der Wechsel zwischen Einzelhaft, Schlägen, Nippenquälerei, CBT, Atemkontrolle sollte John eigentlich mehr zusetzen, als es den Anschein hatte.

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Tag 3

Der Donnerstag sollte für John etwas heftiger werden. Die heutige Hauptaufsicht hatte Lady Leona. John wurde von ihr nach dem Frühstück und nach der Morgentoilette in eine enge „Bodybag“ verschnürt. Ich kannte diesen Latexsack noch nicht und war beeindruckt. Er konnte sogar aufgeblasen werden. Mit der strengen Schnürung und der dazu ausgeführten Atemkontrolle flog John innerlich in anderen Welten umher. Keine Bewegung und kein Widerstand war mehr möglich.

Am Nachmittag bin ich mit der Herrin Freya über den Häftling hergefallen und er musste schweren Gewichten am Hoden standhalten und eine Floggerlesson und weitere unlösbare Fesslungen ertragen.

Auch Alraune, Leona und ich brachten über den Tag immer wiederkehrende Folterungen, NS-Aufnahme, kleine Quälereien, in die Zelle und Kellerräume des Gefängnisses. Einzel- und Dunkelhaft gehörten natürlich auch heute zum Strafprogramm. Am Abend gab es noch ein ganz besonderes Menü für alle Wärterinnen, sowie den Häftling, da es im Salon einen wunderbaren Toyboy-Koch. Die Nacht verbrachte der Sträfling wieder in Ketten in der Zelle.

bild-3Tag 4 – Die letzten Stunden

Heute morgen noch vor 7 Uhr gab es die erste Zellkontrolle von Lady Leona. John lag wie am vorabend anständig gefesselt am Boden und schlief noch. Somit hatte er keine Strafe zu erwarten.

Heute stand zur finalen Folter die Streckbank auf dem Programm. Vorher allerdings haben Alraune und ich seine Brustwarzen erbarmungslos wieder und wieder und wieder gequält und John all seine Sinne und seinen Atem genommen.

Auch Leona kam zum Abschied dazu und wir haben den Sträfling bis zur letzten möglichen Sekunde gefoltert und missbraucht.

Leider ging die Zeit schnell vorüber und der Häftling musste den Salon mittags verlassen.

Was für eine unglaublich intensive Zeit – dafür hat John sich überaus gut gehalten. Viele Dank an meine lieben Wärterkolleginnen die sich mit mir in diesen drei Tagen zu erziehungszwecken so gut um meinen Zögling gekümmert haben! Es war wunderbar!tanna-1-4

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