Verehrte Daria,
seit vielen Jahren bin ich ein Verehrer weiblicher Macht. Manifestieren tut sich das für mich in der Verehrung, fast schon Anbetung der, für mich göttlichen Füße. Niemals würde ich es wagen, diese unaufgefordert zu berühren. Der Fetisch begann im Alter von 12 Jahren. Nein, eigentlich schon zuvor, nur, da hatte ich ein Schlüsselerlebnis. Zu dieser Zeit war ich oft mit meiner nur vier Jahre älteren Tante zusammen, da ich viel Zeit bei meinen Großeltern verbrachte. Meine Tante hatte und hat wunderschöne Füße. Ich konnte damals meinen Blick nicht von diesen wenden. Eines Tages lagen wir faul vor dem Fernseher. Ich lag auf dem Boden und Sie saß auf dem Bett über mir. Ihre weißen Strümpfe waren nicht mehr allzu sauber. Völlig unvermittelt stellte Sie ihre Füße auf meinem Gesicht ab. Ich wagte kaum zu atmen und wollte diesen Moment nur nicht zu Ende gehen lassen. Meine Tante lachte und entspannte sich. Es war der Himmel auf Erden.
Zu dieser Zeit machte Sie es sich auch des Öfteren bequem auf mir. Das Erlebnis mit ihren anbetungswürdigen Füßen blieb leider einmalig. Gesprochen haben wir nie ein Wort darüber.
Im Tramplingbereich und überhaupt im Fußfetischbereich habe ich sehr viel Erfahrung. Wurde barfuß, bestrumpft, ja sogar in High-Heels schon sehr ausgiebig, teilweise auch schmerzhaft bearbeitet. Verschwitzte Füße schnuppern und lecken, schmutzige Füße sauber lecken, einfach nur als Fußbank dienen. Habe sehr viel erlebt in diesem Bereich. Auch professionellen Dominas hatte ich die Ehre zu dienen.
Nicht zu reden über unzählige „Internetabenteuer“, pornhub und dergleichen. Fünf bis sechs mal Selbstbefriedigung am Tag vor dem Bildschirm war keine Seltenheit.
Etwas, jemand anderes musste geschehen.
Deine Website irritierte mich. Schon vor einem Jahr entdeckte ich diese. Experimentell hm.
Doch dann habe ich Dich erleben dürfen, Daria.
Du sagtest mir unumwunden, dass Du noch nicht viel Erfahrung im tramplingbereich hättest.
Zu Anfang warst Du sehr vorsichtig. Erst einmal durfte ich deinen wunderschönen Stiefel mit Küssen und meiner Zunge huldigen.
Es brannte in mir, Du nanntest es Beben, Dir die Schuhe auszuziehen. Doch zuerst musste ich dein süßes Gewicht mit diesen wunderschönen Stiefeln auf mir ertragen. Es war für mich kaum auszuhalten, so sehr gierte ich nach deinen Füssen, obschon ich diese gar nicht kannte. Dann war es soweit. Du sagtest mir, dass Du deine Strümpfe, welche ich übrigens in Ehren halte, den zweiten Tag anhättest, aber leider wenig an den Füßen riechen würdest. Der Geruch war nicht stark, aber so etwas von anturnend, mir schwanden die Sinne. Ich lag vor Dir, Du nahmst auf mir Platz und stelltest mir deine Füße ins Gesicht.
Denke zu Anfang hattest Du Sorge, Du könntest mir zu schwer sein. Nach einer Weile hast Du bemerkt, dass ich aufgrund meiner Konstitution belastbar bin.
Nun wurde ich zu deiner Yogamatte und Fußablage.
Etwas geileres und schöneres kann ich mir gar nicht vorstellen.
Deine sehr ehrliche, natürlich aber auch dominierende Art ist unvergleichlich. Das ungezwungenen Reden während der session und auch das Gespräch danach, finde kein Superlativ hierfür.
Nach dem Erlebten mit Dir habe ich noch nicht viel nachgedacht, war einfach nur gut drauf.
Doch nach einer Zeit wurde mir bewusst, dass das mit Dir etwas Besonderes war.
Du hast mich sehr berührt.
In mir hast Du einen Verehrer,
Tommi InSole
Lieber Tommi InSole,
herzlichen Dank für Deine herzlichen Worte und den intimen Einblick in Dein Innerstes.
Auch für mich war es eine sehr innige Begegnung mit Dir. Du hattest mir im Vorgespräch ja schon einiges über Deine Erfahrungen erzählt – über Gute und Schlechte. Das war wohl einer der Gründe, warum ich mich mehrfach danach erkundigt habe, ob es Dir gut geht mit dem was ich mit Dir mache. Mir war wichtig, das Du eine Erfahrung machte, die Dich berührt und die Dir gut tut.
Schon nach unserem Spiel warst Du sehr begeistert, somit ist es wohl so, dass Du ein sehr gutes Erleben mit mir hattest. Deine Zeilen untermauern dies ganz klar. Ich bin sehr dankbar dafür.
Ja, so viel Erfahrung mit Trampling habe ich nicht. Über die Jahr hinweg kann ich es an einer Hand abzählen. Dennoch fasziniert mich das Thema immer wieder wenn ich Kontakt dazu habe. Insbesondere meine Rolle, mein Gewicht und das was es im Gegenüber auslöst.
Ja, Du warst dann zwischenzeitlich meine Yogamatte und ich bin ganz schön auf Dir „herumgeturnt“ und hatte definitiv meinen Spaß. Eine ganz besondere Yogastunde 🙂 So ganz sicher war und bin ich mir mit gewissen Stellen und der Masse an Gewicht, die ich zulassen kann noch nicht. Aber Du warst/bist ein guter Lehrer. Vielleicht habe ich ja noch einmal das akrobatische Vergnügen 🙂
Herzlichen Dank
für Deinen Besuch und die spannende Begegnung
Daria
Hallo Daria,
heute während meiner zweistündigen Laufroute ist mir noch etwas zu unserer Session eingefallen.
Es war neu für mich und da muss wirklich sehr viel stimmen.
Ich durfte oder musste (lechz) deine wunderbaren Zehen, ja den ganzen göttlichen Fuß in den Mund nehmen, deine einzelnen Zehen lutschen, lecken. Meine Güte, ich bin schier vergangen, vor allem weil ich merkte, dass Du auch darauf abgefahren bist. Mit einem Wehrmutstropfen. Ich weiß bis heute nicht warum ich nicht auch deinen rechten Fuß auf diese Art verwöhnen durfte.
Vielleicht wegen des Eifers des Gefechtes.
Zum trampling noch ein paar Worte. Da ich sehr hart ihm Nehmen bin, und, na ja wie mein Name schon sagt, Einlegesohle sein möchte, haben wir in diesem Bereich noch hoffentlich viel zu erkunden. Habe bemerkt, dass Du weißt was Du tust, intuitiv, trotz wenig Erfahrung in diesem Bereich. Möchte, dass mir die Luft wegbleibt, ohne dass dies für Dich in diesem Moment von Interesse scheint, you understand?
In diesem Sinne eine Umarmung und ein demütiger Fußkuss von Tommi Insole
Hallo Tommi Insole,
danke Dir für den Nachklang!
Den rechten Fuß habe ich wohl tatsächlich vergessen – das ist eigleich nicht meine Art ? Vor allem nicht be so etwas schönem.
Natürlich verstehe ich, was Du meinst, und wir werden gemeinsam sicher weiter erkunden was da noch so alles geht.
Herzlichst Daria