In Gefangenschaft

4 Tage Langzeitgefangenschaft für meinen Zögling John liegen hinter uns. Hier berichte ich euch über diese spannende Erfahrung.

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Die Konzeption dieser Gefangenschaft – (früher dem „Schwarzen Turm“) stammt von meinen lieben Freundinnen Lady Leona und Herrin Sharka. Sie beruht auf einer Fusion der Ressourcen dieser beider Herrinnen. Während Sharka über langjährige Erfahrungen in Bezug auf Langzeiterziehungen und –gefangenschaften verfügt, ist Leona mit der privaten S/M Szene und ebenfalls mit langjähriger Erfahrung im Bereich BDSM sehr vertraut.

Eine völlig neue Dimension von BDSM eröffnete sich mir dadurch als ich begann im Salon zu gastieren. Ich hatte hier bereits die Möglichkeiten zwei längere Gefangenschaften mit zu beaufsichtigten. Dieses Mal ist es für mich jedoch besonders da es diesmal einer meiner langjährigen Zöglinge, John, ist den wir hier eingekerkert haben.

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Diese Langzeitgefangenschaft gibt Spielraum für die Umsetzung von Fantasien wie es das nirgendwo sonst zu erleben gibt.  Eingesperrt in der Zelle, außerhalb immer in Handschellen und/oder Fußschellen, Eingangszüchtigungen, strenge Fixierungen, Atemkontrolle, Mahlzeiten alleine in der Zelle, Untersuchungen der körperlichen Befindlichkeiten,  all das musste John über sich ergehen lassen.

Die Eingangszüchtigung und Einkerkerung, sowie die ersten strengen Erziehungsmaßnahmen geschahen noch unter meiner Aufsicht. Nun, an Tag 2, habe ich die Aufsicht erst einmal an Sharka übergeben. John ist sicher gespannt darauf, was ihm noch blüht.

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Tag 2

Am Mittwoch hatte Herrin Sharka den ganzen Tag die Oberaufsicht über den Gefangenen. Er musste Schmerzen ertragen, sich sehr festen Fixierungen unterwerfen und auch Isolationshaft hinnehmen.

Für John sehr überraschend schien es übrigens, dass es so gutes Essen in unserer Einrichtung gibt. Tatsächlich hatte er das von mir angedrohte „Wasser und Brot“ erwartet. Das ist allerdings nicht unser Ansinnen. Wir möchten das unsere Gefangenen unsere Tortouren erleiden, aber nicht das sie ernsthaft Hunger leiden.  Aber abgesehen davon, der Wechsel zwischen Einzelhaft, Schlägen, Nippenquälerei, CBT und Atemkontrolle sollte John eigentlich mehr zusetzen, als es den Anschein hatte. Ich denke wir können an Tag 3 noch etwas zulegen.

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Tag 3

Gesagt, getan: Der Donnerstag sollte für John etwas heftiger werden. Die heutige Hauptaufsicht hatte Lady Leona. John wurde von ihr nach dem Frühstück und nach der Morgentoilette in einer engen „Bodybag“ verschnürt. Ich kannte diesen Latexsack noch nicht und war beeindruckt. Er konnte sogar aufgeblasen werden. Mit der strengen Schnürung und der dazu ausgeführten Atemkontrolle flog John innerlich in anderen Welten umher. Keine Bewegung und kein Widerstand war mehr möglich.

Am Nachmittag bin ich mit Herrin Freya gemeinsam über den Häftling hergefallen und er musste sehr schweren Gewichten am Hoden standhalten und eine ausgiebige Floggerlesson und weitere unlösbare Fesslungen ertragen.

Über den Tag verteilt musste John immer wiederkehrende Folterungen, NS-Aufnahme, und kleine Quälereien durch Alraune, Leona und mich erleiden. Alle Aktionen fanden dauerhaft in der Zelle und den Kellerräumen des Gefängnisses statt. Bis auf einen kurzen Hofgang gab es für John kein Tageslicht zu sehen, denn auch Einzel- und Dunkelhaft gehörten natürlich heute zum Strafprogramm.

Da wir für den Abend einen wunderbaren Toyboy-Koch zur Verfügung hatten, haben wir Wärterinnen uns mit einem wunderbaren Menü verwöhnen lassen. Auch der Häftling bekam ausnahmsweise die leckeren Gänge in seiner Zelle serviert, wobei er die Nacht natürlich wieder standesgemäß in Ketten verbracht hat.

Die zweite und dritte Nacht hatte unser Gefangener gut überstanden. Nach unendlich vielen Qualen schien er aber wohlauf und bereit für den  vierten Tag zu sein.

bild-3Tag 4 – Die letzten Stunden

Noch vor 7 Uhr heute morgen gab es die erste Zellenkontrolle durch Lady Leona. John lag wie am vorabend anständig gefesselt am Boden und schlief. Somit hatte er von ihr kein Strafe zu erwarten.

Es ging also langsam auf die Zielgerade und die letzten drei Stunden ronnen dahin. Nachdem Alraune ihn heute früh geweckt und ins Bad abgeführt hatte, durfte er sein Frühstück alleine in der Zelle einnehmen. Anschließend unterzogen wir, den in Gefängnislatex eingekleideten John weiteren strengen Verhören.

Vor allem seine Brustzwarzen haben Alraune und ich uns noch mal vorgenommen und diese erbarmungslos wieder und wieder und wieder gequält und John damit all seine Sinne und seinen Atem genommen. Zur finalen Folter durfte John dann noch auf der Streckbank leiden.

Zum Abschied kam dann auch wieder die wunderbare Leona dazu und wir haben den Sträfling bis zur letzten möglichen Sekunde gefoltert und missbraucht.

Leider ging die Zeit viel zu schnell vorüber und der Häftling musste den Salon mittags verlassen.

Wir hatten eine unglaublich intensive Zeit und dafür hat John sich überaus gut gehalten. Da hat mich mein Zögling ja ein bisschen stolz gemacht.

Viele Dank an meine lieben Wärterkolleginnen die sich mit mir in diesen drei Tagen zu Erziehungszwecken so gut um meinen Zögling gekümmert haben! Es war wunderbar!tanna-1-4

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15 Antworten auf „In Gefangenschaft“

  1. Ich freue mich bald Gummipuppe im August 2020 zu werden .Ich hoffe für uns alle , das dieses Corona–Virus bis dahin fast oder ganz besiegt worden ist . Es Grüßt Herzlichst alle Sklave Jürgen Spriegel

  2. Welches Latexobjekt bzw Latexspielzeug träumt nicht davon so etwas oder ähnliches zu erleben.
    Ich selber könnte mir auch gut vorstellen „einige Minuten“ bei der Herrin zu verbringen.
    Demutsvollen Gruß

  3. Guten tag,
    Ich habe gerade mir ihre seite angeschaut und mir gefällt es sehr .ich liebe bodybags und latex und würde sehr gerne mal ordentlich bestraft oder misshandelt werden ?

  4. Hy Herrinen ich stelle mir so etwas auch vor.Bin leider nicht sooo der Schmerzpatient,mag es eher softer….
    Bin Übergewichtig und möchte Nichtraucher werden.
    Das stelle ich mir als so als eine Kur vor.
    Durch das ständige Geilhalten verbrennt man Kalorien usw…
    Ihr werdet das bestimmt besser wissen als ich…
    Der Zeitraum wäre so ca 4 Wochen…..

  5. My experience of imprisonment at Salon Excentric under you and Sharka, Leona and Araune was so much more than you can ever ever tell in your blog. You know I was nervous and apprehensive that I could survive the 3 nights and 4 days of restraint and pain. The darkness of the dungeon, the feeling of being alone, the frequency of the torture treatments, staying 4 days, and the pain and pleasure from each of you, but especially you, was so intense and fantastic.

    I have a very sore and bruised body but an energised mind from my prison sentence. I am a very lucky man to have experienced this captivity.

    Now that I am released, I know that this was a really unique experience, all because of you and Salon Excentric. Total trust and respect for my punishments, total trust in you and the other ladies, total pleasure at pain and domination. Thank you and I hope it will not be too long before I will be sentenced again to enjoy imprisonment by you.

    John

  6. Was für ein wunderbarer Bericht, liebe Daria. Schade, dass ich heute beim finalen Abschiedsritual mit John nicht dabei sein konnte. Aber ich hatte während dieser Zeit eine inspirierende Therapiesitzung mit einem jungen Mann, der von meiner speziellen Gefängnispraxis nichts weiß. Danke, dass du mich für dieses Gefangenschaftsabenteuer mit deinem Zögling John eingeladen hast. Ich habe das in vollen Zügen genossen. Schön, dass du auch das ein oder andere Bild von mir genutzt hast in deinem Bericht.
    Herzlichen Gruß an dich und bis bald. Sharka

    1. Liebe Sharka, ich danke Dir für Deine Worte und Deine Unterstützung! Immer wieder schön mit Dir gemeinsam Häftlinge zu betreuen! Deine Fotos waren super! Insbesondere das Bild der Wand in der Zelle, ich muss immer noch schmunzeln, wenn ich es ansehe! 🙂 Bis nächste Woche

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